Ashton Kutcher

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4/10
Reese Witherspoon und Ashton Kutcher adeln die neueste Netflix-RomCom mit einiger Starpower. Das rettet "Your place or mine" allerdings auch nicht davor, eine reichlich unausgegorene Enttäuschung zu sein.
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6/10
Silvester in New York ist wie fast alles in dieser Stadt noch eine Nummer größer als anderswo. Wer dann noch die Verantwortung für den großen „Balldrop“ um Mitternacht am Times Square trägt, kann von einem entspannten Abend nicht mal mehr träumen und entsprechend nervös ist Claire (Hillary Swank) in ihrem ersten Jahr als Leiterin der Zeremonie, bei der dann auch prompt Einiges schief läuft.
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3/10

Chester (Seann William Scott) und Jesse (Ashton Kutcher) sind Kiffer. Wie Beavis und Butthead sitzen sie verblödet auf ihrer versifften Couch. Wissen nicht, warum sie plötzlich einen Untermieter haben, der ihnen in die Zimmerpflanzen pinkelt. Wissen nicht, warum sie einen Kühlschrank voller Pudding haben. Und vor allem wissen sie nicht, wo ihr Auto plötzlich ist. Und dieses Auto ist ja - wie der Titel schon sagt - der Schlüssel zu dieser abstrusen Geschichte.

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5/10

Der schönste Tag im Leben sollte bekanntlich die Hochzeit sein und an die sich anschließenden Flitterwochen werden normalerweise auch die höchsten Erwartungen gestellt. Sam Harper, seines Zeichens Drehbuchautor von "Voll verheiratet" erinnert sich jedoch mit Grausen an die ersten Tage als frisch vermählter Ehemann, denn für ihn bestand seine damalige Reise nach Italien aus ständigen Streitereien und Missgeschicken.

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7/10

Ben Randall (Kevin Costner) ist eine Legende als Rettungsschwimmer für die amerikanische Küstenwache, doch das Schicksal spielt ihm schwer mit: Weil er fast nur für seinen Job lebt, ist die Ehe mit seiner Frau Helen (Sela Ward) in die Brüche gegangen, und am Tag, als sie aus dem gemeinsamen Haus auszieht, verliert Ben bei einem tödlichen Unfall während eines Einsatzes seine gesamte Hubschrauber-Crew, darunter sein bester Freund.

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5/10

"What happens in Vegas, stays in Vegas" ist in den USA ein geflügeltes Wort und so eine Art General-Entschuldigung für alles, was man während eines Aufenthalts im offiziellen Sündenpfuhl Amerikas anstellt.