Komödie

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4/10
Es gibt zwei gute Gründe, warum die Produktion dieses Films keine gute Idee war:
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8/10

"Zombieland" braucht ungefähr zwei Minuten, um die Herzen der Genre-Fans für sich zu gewinnen. Nachdem der Protagonist in einer grandios-komischen Eröffnungssequenz die ersten paar seiner Grundregeln erläutert hat, die fürs Überleben im Land der Zombies unerlässlich sind, kann man sich mit einem fetten Grinsen im Gesicht zurücklehnen in beruhigender Gewissheit: Die nächsten 85 Minuten werden sehr amüsant und garantiert frei von Ernst.

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4/10

Kevin Smith ist ein (wortwörtlich) außergewöhnlicher Filmemacher, der es dank einer treuen Fan-Gemeinde geschafft hat, sich seine eigene kleine Nische zu erarbeiten, in der er relativ unabhängig nach Gutdünken seine eigenen Projekte realisieren kann (wie und warum ihm das gelungen ist, dazu mehr in unserer Rezension zu seinem letzten Film "Clerks 2").

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10/10

14 Jahre ist es her, dass die Animationsschmiede Pixar mit ihrem ersten Kinofilm das Trickfilm-Genre revolutionierte und das digitale Zeitalter der Computeranimation einläutete. Nun gilt es, ein kleines Jubiläum zu feiern, denn nach "Toy Story", "Das große Krabbeln", "Toy Story 2",

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6/10

Es hätte so schön sein können, schließlich sind sie doch beide Amerikaner. Aber als die beiden sehr verschiedenen und nicht zuletzt deshalb absolut verfeindeten Eiskunstläufer Chazz Michael Michaels (Will Ferrell) und Jimmy Mac Elroy (John Heder) bei den olympischen Winterspielen 2002 gemeinsam zum Sieger erklärt werden, folgt statt Harmonie eine wüste Schlägerei, deren Folgen nicht nur für das Maskottchen der Spiele äußerst schmerzhaft sind.

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6/10

Nach "Sonnenallee" und "Herr Lehmann" geht es jetzt zackig in die "NVA", den neuen Film von Leander Haußmann, der mit den davor genannten Filmen nun eine Ost-Trilogie bilden soll (auch wenn "Herr Lehmann" streng genommen in West-Berlin das Bier über die Theke schob). Haußmanns Ostalgie ist gekommen, um zu bleiben - wirft uns

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10/10

Ein Bild der Erinnerung: Der Nikotinnebel wächst in den Raum hinein. Er wird dichter, wird zum Nebel der Vergangenheit. Ein schönes weißes Haus. Kinder spielen fangen. Viele Menschen sitzen im Garten und feiern. Alle versammeln sich vor dem Haus zum Gruppenfoto. Und dann verschwindet alles wieder im Nebel.

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4/10

Das unverschämte Glück des Filmmusik-Komponisten Peter Bretter (Jason Segel) ist nicht von Dauer. Seine Beziehung zum angesagten TV-Serienstar Sarah Marshall (Kristen Bell) wird von dieser ziemlich unverhofft und rabiat beendet. Auf Anraten seines Bruders und nicht zuletzt nach der Erfahrung eines mittleren Nervenzusammenbruchs

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10/10

Am Ende einer Spirale aus absurden Katastrophen sitzt Daniel (Daniel Brühl) vor Gericht. Auf die Frage des Richters, ob er denn seine begangenen Taten nicht bereue, platzt die Antwort geradezu stolz aus ihm heraus: "Keine Spur!"