Komödie

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10/10

14 Jahre ist es her, dass die Animationsschmiede Pixar mit ihrem ersten Kinofilm das Trickfilm-Genre revolutionierte und das digitale Zeitalter der Computeranimation einläutete. Nun gilt es, ein kleines Jubiläum zu feiern, denn nach "Toy Story", "Das große Krabbeln", "Toy Story 2",

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6/10

Es hätte so schön sein können, schließlich sind sie doch beide Amerikaner. Aber als die beiden sehr verschiedenen und nicht zuletzt deshalb absolut verfeindeten Eiskunstläufer Chazz Michael Michaels (Will Ferrell) und Jimmy Mac Elroy (John Heder) bei den olympischen Winterspielen 2002 gemeinsam zum Sieger erklärt werden, folgt statt Harmonie eine wüste Schlägerei, deren Folgen nicht nur für das Maskottchen der Spiele äußerst schmerzhaft sind.

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6/10

Nach "Sonnenallee" und "Herr Lehmann" geht es jetzt zackig in die "NVA", den neuen Film von Leander Haußmann, der mit den davor genannten Filmen nun eine Ost-Trilogie bilden soll (auch wenn "Herr Lehmann" streng genommen in West-Berlin das Bier über die Theke schob). Haußmanns Ostalgie ist gekommen, um zu bleiben - wirft uns

10
10/10

Ein Bild der Erinnerung: Der Nikotinnebel wächst in den Raum hinein. Er wird dichter, wird zum Nebel der Vergangenheit. Ein schönes weißes Haus. Kinder spielen fangen. Viele Menschen sitzen im Garten und feiern. Alle versammeln sich vor dem Haus zum Gruppenfoto. Und dann verschwindet alles wieder im Nebel.

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4/10

Das unverschämte Glück des Filmmusik-Komponisten Peter Bretter (Jason Segel) ist nicht von Dauer. Seine Beziehung zum angesagten TV-Serienstar Sarah Marshall (Kristen Bell) wird von dieser ziemlich unverhofft und rabiat beendet. Auf Anraten seines Bruders und nicht zuletzt nach der Erfahrung eines mittleren Nervenzusammenbruchs

10
10/10

Am Ende einer Spirale aus absurden Katastrophen sitzt Daniel (Daniel Brühl) vor Gericht. Auf die Frage des Richters, ob er denn seine begangenen Taten nicht bereue, platzt die Antwort geradezu stolz aus ihm heraus: "Keine Spur!"

7
7/10

Teenager sind wieder in. Nachdem sie es vom Fernsehen dank des Tennie-Slasher-Revivals wieder auf die Leinwand geschafft haben, war es nur eine Frage der Zeit, bis auch die High-School-Komödie im klassichen John-Hughes-Stil ihre Renaissance erlebt. In den USA vergeht kaum eine Woche, ohne daß eine neue Pubertäts-Posse die Zahnspangen des Landes zu einem Kinobesuch anregt. Mit „Eine wie keine“ hat jetzt der erste Ausläufer dieser Sturmflut auch Deutschland erreicht.