Kritik

10
10/10

Ein Bild der Erinnerung: Der Nikotinnebel wächst in den Raum hinein. Er wird dichter, wird zum Nebel der Vergangenheit. Ein schönes weißes Haus. Kinder spielen fangen. Viele Menschen sitzen im Garten und feiern. Alle versammeln sich vor dem Haus zum Gruppenfoto. Und dann verschwindet alles wieder im Nebel.

4
4/10

Die Wachowski-Brüder Andy und Larry (zu Weltruhm gelangt als Erschaffer der "Matrix"-Trilogie) können so langsam ihren Zweitwohnsitz offiziell in Potsdam-Babelsberg aufschlagen, denn mit "Ninja Assassin" setzten die Brüder bereits ihre dritte Produktion in Folge (nach "V wie Vendetta" und "Speed Racer")

10
10/10

Am Ende einer Spirale aus absurden Katastrophen sitzt Daniel (Daniel Brühl) vor Gericht. Auf die Frage des Richters, ob er denn seine begangenen Taten nicht bereue, platzt die Antwort geradezu stolz aus ihm heraus: "Keine Spur!"

7
7/10

Teenager sind wieder in. Nachdem sie es vom Fernsehen dank des Tennie-Slasher-Revivals wieder auf die Leinwand geschafft haben, war es nur eine Frage der Zeit, bis auch die High-School-Komödie im klassichen John-Hughes-Stil ihre Renaissance erlebt. In den USA vergeht kaum eine Woche, ohne daß eine neue Pubertäts-Posse die Zahnspangen des Landes zu einem Kinobesuch anregt. Mit „Eine wie keine“ hat jetzt der erste Ausläufer dieser Sturmflut auch Deutschland erreicht.

6
6/10
Wenn die Vorlage es auf drei Teile bringt, dann steht dies auch der dazugehörigen Parodie zu. Zugegebenermaßen eine wenig überzeugende Begründung - aber warum denn sonst, um alles in der Welt, jetzt auch noch "Scary Movie 3"?
4
4/10

"No mercy. No shame. No sequel." So stand es letztes Jahr auf dem Filmplakat zu "Scary Movie", und diese Versprechen schienen tatsächlich erfüllt zu werden. Gnadenlos bedienten sich die Wayans-Brüder bei den gerade hochaktuellen Teenie-Slashern wie "Scream" und zogen sie durch den Kakao, wo es nur ging. Absolut schamlos waren die Gags und Pointen in