Kino

5
5/10
300 Millionen verschlang die Jerry Bruckheimer-Produktion um Brad Pitt als gealterten Rennfahrer, der die Formel 1 aufmischt. Und entsprechend bombastisch kommt der Film auch daher: Als reines Spektakel, das man nur dann genießen kann, wenn man sich um die Glaubwürdigkeit der Handlung nicht schert.
7
7/10
Auch Dreamworks verfilmt nun seine animierten Klassiker nochmal neu als Realfilm mit echten Schauspielern. Was sich im Fall von "Drachenzähmen leicht gemacht" auch tatsächlich gelohnt hat, obwohl dort im Grunde wieder genau die gleiche Geschichte erzählt wird.
6
6/10
Auch nach dem eigentlich finalen Kapitel der "John Wick"-Saga geht es weiter in diesem recht einzigartigen Kino-Universum. Ana de Armas bewegt sich als "Ballerina" durch die Parallelwelt der ganz besonderen Gangster und Regeln. Und auch Keanu Reeves schaut nochmal kurz vorbei.
7
7/10
Schräge Charaktere, skurrile Situationen, bezaubernde Bildkompositionen - mit anderen Worten: Ein neuer Film von Wes Anderson. Mit den bekannten Zutaten, serviert auf gewohnt hohem Niveau.
7
7/10
Ethan Hunt ist wieder da - und vermutlich zum letzten Mal. "The Final Reckoning" vermittelt auf zahlreiche Weise, dass er der Schlusspunkt der "Mission: Impossible"-Reihe ist, zumindest in ihrem bisherigen Gewand. Ein wirklich begeisternder Schlusspunkt ist es allerdings nicht geworden. Warum, verraten wir in unserer Rezension.
8
8/10
Wie wäre es mit einem Spionage-Thriller der ganz alten Schule? Dann auf in Steven Soderberghs "Black Bag", dessen größte Stärke heute oft schmerzlich vermisste Tugenden sind.
4
4/10
Besetzung und Regisseur versprechen eigentlich einen soliden Action-Thriller. Letztlich handelt es sich bei "Shadow Force" aber nur um generische Action von der Stange, inklusive einer zum Teil haarsträubenden Handlung.
8
8/10
Nachdem die letzten Versuche allesamt nicht wirklich gezündet haben, liegt es nun an den unkonventionellen Charakteren der "Thunderbolts", dem schwächelnden Marvel-Universum wieder auf die Beine zu helfen. Und das gelingt dank eines erfrischend anderen Stils tatsächlich bemerkenswert gut.
9
9/10
Die Kombi Ryan Coogler und Michel B. Jordan hat schon einige bemerkenswerte Werke zustande gebracht, wagt sich nun aber noch einmal an etwas völlig Neues. "Blood & Sinners" ist der genauso gewagte wie gelungene Versuch eine Mischung aus Arthouse- und Genrekino zu kreieren.
7
7/10
Was zunächst wie formelhafte Agenten-Action wirkt, entwickelt sich dank der überzeugenden Verkörperung der getriebenen Hauptfigur durch Rami Malek zu einem sehenswerten Film.