USA

7
7/10

Nanu, was ist denn mit der deutschen Verleihfirma los? Nur "Hangover" und das war's? Kein cooler und verrückter deutscher Untertitel, der dem deutschen Zuschauer in eventueller Unkenntnis der Bedeutung des Originaltitels weiterhilft? Das war doch sonst immer so beliebt.

5
5/10
Dass er der einzige Mensch mit Superkräften zu sein scheint, nimmt der Rest der Bevölkerung ja noch ziemlich gelassen hin. Dass John Hancock aber nicht in der Lage ist, diese Fähigkeiten auch nur annähernd vernünftig einzusetzen, erzürnt die Leute zusehends. Gut, er steht zwar grundsätzlich auf der richtigen Seite, macht Gangster dingfest und rettet auch hier und da mal Menschenleben.
2
2/10

Brillen wären eine gute Idee gewesen. Oder wenigstens Kontaktlinsen. Doch für Sehhilfen jeglicher Art hat das Budget dieses Films wohl nicht gereicht. Anders ist es nicht zu erklären, dass sämtliche bedauernswerten Charaktere in diesem Machwerk mit extremer Kurzsichtigkeit geschlagen sind und sich ergo reichlich lächerlich machen.

7
7/10

Baltimore im Jahre 1962: Die "Corny Collins Show" ist der Mega-Hit. Mädchen wie Tracy Turnblad (Nikki Blonsky) und Penny Pingleton (Amanda Bynes) rennen nach Schulschluss vor die Glotze und tanzen "gemeinsam" mit ihren Stars, allen voran dem smarten Link Larkin (Zac Efron). Natürlich verfolgen sie den gleichen Traum wie heutzutage zigtausende DSDS-Jünger: einmal mit dabei sein.

7
7/10
Es ist schon eine Weile her und trug sich in den Jahren 1925-1934 in Japan zu, in einem Vorort von Tokio. Dort wurde der Akita-Hund Hachiko zu einer lokalen Berühmtheit, der sogar noch zu Lebzeiten eine Statue errichtet wurde.
3
3/10

Meryl (Sarah Jessica Parker) und Paul (Hugh Grant) tragen zwar beide noch den Nachnamen "Morgan", haben sich aber ansonsten aktuell nicht mehr all zuviel zu sagen. Denn sie mag ihm seinen kürzlichen Seitensprung einfach nicht verzeihen und weist alle Versöhnungsangebote zurück. Als die Beiden jedoch nach einer abendlichen Aussprache unverhofft Zeugen eines Mordes werden, ändert das die Situation komplett.

8
8/10

Seit er als Plattenladen-Derwisch Barry in dem grandiosen "High Fidelity" sein ersten großen Leinwandauftritt gab, konnte man Teilzeit-Musiker Jack Black (er ist eine Hälfte des "progressiven" Rock-Duos Tenacious D) mit Garantie eine Kinokarriere als Komiker prophezeien.

3
3/10

Herzlich willkommen bei der ersten Teenie-Fäkal-Komödie der zweiten Generation. Oder willkommen für die ältere Generation in ihrer eigenen Möchtegern-Teenie-Fäkal-Komödie. Oder so. Tatsächlich klingt die Prämisse von "Old School", als hätte sich jemand in der Altersgruppe geirrt: Drei Mitdreißiger machen an einem amerikanischen College ihre eigene Fraternity auf.

2
2/10

Die beiden Mittfünfziger Dan (Robin Williams) und Charlie (John Travolta) sind seit Jahrzehnten beste Freunde und außerdem Geschäftspartner, die gemeinsam eine recht erfolgreiche Sport-Marketing-Agentur führen.

7
7/10

 Danny Ocean (George Clooney) und seinen Freunden geht es soweit gut. Niemand setzt sie unter Druck und akute Geldnöte sind auch gerade kein Thema.