USA

7
7/10
Um 8.02 Uhr bekommt der übermüdete und verkaterte New Yorker Cop Jack Mosley (Bruce Willis) noch einen neuen Auftrag überreicht: Er soll den Kleinkriminellen Eddie Bunker (Mos Def) aus der Zelle zum Gerichtsgebäude überführen, wo der seine Aussage machen soll.
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6/10
Der Pop-Art Künstler Andy Warhol sagte 1986 einmal: "In the future, everyone will be famous for 15 minutes." Im gleichen Jahr wurde er von einer radikalen Feministin angeschossen und überlebte nur knapp. Das aber nur am Rande. Dieser Satz diente Regisseur, Drehbuchautor und Produzent John Herzfeld ("Zwei Tage in L.A.") als Inspiration für seinen neuen Film.
6
6/10

Kym (Anne Hathaway) ist ein Wrack. Sie sitzt als Alkoholikerin in einer Klinik. Doch für ein Wochenende darf sie das Rehabilitationszentrum verlassen, um bei der Hochzeit ihrer Schwester Rachel (Rosemarie DeWitt) dabei sein zu dürfen. Das Wiedersehen mit der Familie gerät für Kyms Vater und Schwester zum erwarteten Desaster.

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3/10
Zu ungewöhnlicher Zeit, nämlich fern von den üblichen Terminen im Sommer oder vor Weihnachten, rollt der erste große "Event-Movie" des Jahres in unsere Kinos. Roland Emmerich prescht mit seiner neuesten Blockbuster-Produktion schon mal vor und nach dem Betrachten von "10.000 BC" drängt sich der Eindruck auf, der erfolgsverwöhnte Schwabe wollte vielleicht der Konkurrenz diesmal ganz bewusst lieber etwas aus dem Weg gehen.
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6/10
Ein Film und vier Namen, die sofort neugierig machen: "1 Mord für 2" ist die zweite Kinoadaption von "Sleuth", ein Zwei-Personen-Theaterstück von Anthony Shaffer, das 1972 kurz nach seinem Erscheinen das erste Mal verfilmt wurde (deutscher Titel: "Mord mit kleinen Fehlern") - damals unter der Regie des vierfachen Oscar-Preisträgers Joseph L. Mankiewicz und mit Schauspiel-Legende Lawrence Olivier sowie dem Shootingstar Michael Caine in den zwei Hauptrollen.
7
7/10

Als Danny Boyle vor ein paar Jahren in seinem erfolgreichen Schocker "28 Days later" eine Horde aggressiver, von einem Virus befallener Menschen auf den Rest ihrer Spezies losließ, verwiesen Kenner der Materie wissend darauf, dass dies doch aber keine echten "Zombies" waren und man sie daher doch bitte auch nicht so nennen möge.

10
10/10
Was macht man, nachdem man den teuersten, größten und erfolgreichsten Film aller Zeiten gemacht hat? Erst einmal nichts. Es war wohl nur zu verständlich, dass James Cameron nach dem einmaligen Mammutereignis "Titanic" erst einmal von der Bildfläche verschwand und sich viel Zeit mit der Antwort auf die Frage nahm, was danach eigentlich noch kommen kann.
4
4/10

Peter Jackson lässt sich mittlerweile Zeit. Nachdem "King Kong" der "Herr der Ringe"-Trilogie als lang gehegter Kindheitstraum noch stante pede folgte, dauerte es nun fast vier Jahre für das Nachfolgeprojekt, für das sich Jackson eines ganz besonderen, auf den ersten Blick für ihn auch ungewöhnlichen Stoffs angenommen hat.

8
8/10

Ein einsamer Mann (Denzel Washington) wandert durch eine karge Wüstenlandschaft. Dass mit ihm nicht zu spaßen ist, erkennen wache Augen bereits an seiner Erscheinung und seinem mehr als selbstbewussten Auftreten, die schlichteren und übermütigen Gemüter machen diese Erfahrung dann oft auf die harte Tour.