USA

8
8/10

2003 erwarten uns eine Menge Comic-Verfilmungen, und die Superhelden aus dem Hause Marvel sind dabei an vorderster Front vertreten. Nachdem sich zuletzt die "X-Men" als Erfolg und "Spider-Man" gar als alle Erwartungen sprengender Blockbuster erwiesen, stehen im Sommer die Fortsetzung der Mutantensaga und der mit großer Spannung erwartete "Hulk" unter der Regie von Ang Lee an.

5
5/10

Man könnte diese Rezension ziemlich kurz halten: "Bridget Jones - Am Rande des Wahnsinns" ist eine Fortsetzung, die genauso überflüssig ist wie die meisten anderen Fortsetzungen, die genau dieselben Fehler macht, genauso einfallslos daher kommt und genauso wenig in der Lage ist zu kaschieren, dass die versammelte Produzenten-Gemeinde hier nicht mehr wollte, als die erprobt

4
4/10

n diversen Making-of-Büchern zu George Lucas' "Star Wars"-Saga kann man nachlesen, dass das produzierende Filmstudio Mitte der 70er Jahre Bedenken hatte, einen Film mit dem Wort "Krieg" im Titel in die Kinos zu bringen, da dies wohl einen Großteil des weiblichen Publikums schon von vornherein abschrecken würde.

6
6/10
Die harten Kerle mit Spürnase sind zurück. Die Femme Fatales auch. Nur: Sie haben alle noch Pickel und hoffen, beim Abschlusstest nicht durchzufallen. Denn auch wenn es in Rian Johnsons ungewöhnlichem Debüt "Brick" von Gangstern, Muskelbepackten Helfern, undurchsichtigen Frauen und aufrechten Schnüfflern nur so wimmelt, befinden wir uns nicht in den Unterweltkreisen der 1930er, sondern an einer heutigen kalifornischen Highschool.
7
7/10

Die Spionage-Romane von Robert Ludlum erfreuen sich - im Gegensatz zu denen anderer Thriller-Autoren wie John Grisham oder Tom Clancy - nur einer geringen Beliebtheit bei den Produzenten aus Hollywood.

4
4/10

n englische Kunsttitel für eine deutsche Kinoauswertung, die mit dem tatsächlichen Originaltitel überhaupt nichts gemein haben, dürften wir uns ja nun fast schon gewöhnt haben.