Krimi

5
5/10

Zwei ehemals beste Freunde, der eine Drogendealer, der andere Polizist, sind der selben Frau verfallen. Hat da gerade einer „Tequila Sunrise“ gemurmelt? Stimmt, die Grundidee von „Freunde“, dem ersten Projekt der neuen Verleihfirma „Zoomfilm“, erinnert auffallend an den Thriller von 1988, in dem Mel Gibson und Kurt Russell sich um Michelle Pfeiffer balgten.

4
4/10

Kevin Williamson ist ein Markenname. Dieser Mann hat die beiden "Scream"s geschrieben, außerdem "Ich weiß, was Du letzten Sommer getan hast", und "The Faculty" geht ebenfalls auf seine Kappe. Jetzt bringt der 34jährige Splatterspezialist "Tötet Mrs Tingle" in die Kinos, seine erste Regiearbeit. Und das Drehbuch ist auch von ihm- klar, daß man einiges erwarten kann. 

7
7/10

Zu diesem Film müßte man eigentlich zwei Kritiken schreiben: Eine für den unvorbelasteten Erstseher, und eine für den Vergleich mit dem Original. Für die, die es nicht wissen: „The Thomas Crown Affair“ ist ein Remake des gleichnamigen Klassikers von 1968, damals entstanden mit Norman Jewison als Legende hinter sowie Steve McQueen und Faye Dunaway als Legenden vor der Kamera.

9
9/10

Detective Jerry Black (Jack Nicholson) steht kurz vor seiner Pensionierung. Auf einer Feier zu seinen Ehren erfährt er, dass in einem Waldstück die Leiche der kleinen Jenny Larson gefunden wurde. Als alter Hase übernimmt Black die schwere Aufgabe, den Eltern die traurige Nachricht zu überbringen. Geschockt lässt ihn die Mutter (Patricia Clarkson) des Mädchens bei seinem Seelenheil schwören, den Mörder zu finden; der Mord wird Blacks letzter Fall.

6
6/10
Diesem Film eilte bei der verspäteten Veröffentlichung auf DVD in diesem Jahr bereits ein imposanter Ruf voraus. In seiner Heimat Hongkong war "Ju Wian Do" alias "Infernal Affairs" 2002 DER Blockbuster des Jahres (weshalb innerhalb von einem Jahr ein Prequel und ein Sequel folgten), räumte im darauffolgenden Jahr beim Hongkong-Äquivalent des Oscars acht Trophäen ab, darunter fast alle Hauptpreise (u.a. bester Film, beste Regie, bestes Drehbuch) und gilt generell als der Film, der Ausgangspunkt einer Renaissance des seit Jahren eher stagnierenden Hongkong-Kinos werden könnte.