Number 23

Originaltitel
The Number 23
Land
Jahr
2007
Laufzeit
93 min
Release Date
Bewertung
6
6/10
von Volker Robrahn / 31. Mai 2010

 

Der Kult um die mysteriöse Zahl 23 ist schon seit einiger Zeit nicht mehr nur das Spielfeld verschrobener Nerds und Verschwörungstheoretiker. Über das angebliche oder tatsächliche Phänomen, dass diese spezielle Ziffer immer wieder an entscheidenden Wendepunkten der Menschheitsgeschichte auftaucht und sich alles Mögliche auf sie zurückführen lässt, existieren bereits zahlreiche Bücher, in der Zeit des Internets natürlich noch mehr entsprechende Homepages, und auch einen ernsthaften Spielfilmbeitrag zum Thema gab es ja bereits aus deutschen Landen mit Hans-Christian Schmids ausgezeichnetem und konsequent betiteltem "23 - Nichts ist so, wie es scheint". Ein Hollywood-Beitrag stand aber bisher noch aus. Hier ist er nun, und der Name Joel Schumacher auf dem Regiestuhl bürgt geradezu dafür, dass die bisher zumindest noch ein wenig ominöse 23 nun auch endgültig im Mainstream angekommen ist.

Walter Sparrow (Jim Carrey) führt eine eher unauffällige Existenz, übt den etwas ungewöhnlichen Beruf des Hundefängers aus und ist ansonsten mit sich, dem Leben sowie Frau Agatha (Virginia Madsen) und Sohnemann Robin ziemlich zufrieden. Dies ändert sich, als Agatha ihm ein Buch namens "The Number 23" schenkt, welches auf Walter schon bald eine große Faszination ausübt. Bei jeder Gelegenheit liest er weiter in der Geschichte einer armen Seele, die sich in einer dramatisch ausgeschmückten Kunstwelt immer mehr in eine Obsession mit der Zahl 23 verstrickt und schließlich zum Mörder wird. Abgesehen vielleicht von dieser Wandlung meint Walter zahlreiche Parallelen zu seinem eigenen Leben, vor allem seiner Kindheit zu entdecken und auch er sieht plötzlich überall die 23 oder zumindest Kombinationen dazu. Für Agatha bedeutet diese Entwicklung zunehmenden Grund zur Sorge um den Zustand ihres Mannes, schließlich wird der Psychiater und Freund Isaac French (Danny Huston) hinzugezogen. Walter jedoch verliert Stück für Stück jegliches Vertrauen in Freunde und Familie und begibt sich auf einen gefährlichen Weg, um die Herkunft des unheimlichen Buches zu entschlüsseln.

Von Jim Carrey sind wir mittlerweile ja schon ein klares Entweder-Oder gewohnt, seine Filme lassen sich seit einiger Zeit in die beiden Kategorien "leichte Mainstreamkost" oder "anspruchsvolles Melodram" einteilen. Auf jeden "Grinch" folgt ein "Majestic", auf den "Bruce Allmächtig" ein "Vergiss mein nicht". Kommerziell erfolgreich sind die ambitionierten Projekte Carreys dabei eher nicht (von der Ausnahme "Truman Show" abgesehen), aber dafür meistens doch ziemlich gut.
Demzufolge wäre nach "Dick und Jane" nun also wieder schwerere Kost angesagt, und danach sieht "Number 23" auf den ersten Blick auch aus. Ernstes Thema, düstere Stimmung, milchige Farbfilter, eine Reise an die Grenze des Wahnsinns. Ergänzt wird dieses Spektrum durch die Visualisierung der von Walter Sparrow vorgelesenen Bucherzählung des Detektivs Fingerling (ebenfalls dargestellt von Jim Carrey) in einem unwirklichen und mit rasanten Kamerafahrten angereicherten Stil, der in seiner bemühten Coolness ab und zu aber haarscharf an der Albernheit vorbei schrammt. Dies ist schließlich nicht "Sin City", wäre dort aber sicher besser aufgehoben. Ganz exquisit dann der Versuch, dem Zuschauer die Allgegenwart der "23" (sowie die zu dieser Zahl führenden Kombinationsmöglichkeiten) mit einem Stakkato an über die Leinwand wandernden und springenden Ziffern zu verdeutlichen. Manchmal sicher ein bisschen zu viel des Guten, insgesamt aber doch recht hübsch gemacht.
Interessant ist ein Vergleich der beiden Hauptcharaktere, denn während Jim Carrey vor allem als etwas verhuschter und langsam abdriftender "Normalo" Walter überzeugt, als lässiger Detektivverschnitt aber nicht immer, kann Virginia Madsen als Hausfrau und Mutter zunächst nur wenig zeigen, läuft dann aber dafür als Femme Fatale der Fantasiewelt zu großer Form auf.

Nach gut zwei Dritteln der Laufzeit haben sich Carreys Frisur und die Handlung dann soweit in wilde und phantastische Gefilde bewegt, dass man eine gradlinige, plausible Auflösung kaum noch für möglich hält und sich schon mit einem halboffenen Ende am Rande des Irrsinns anzufreunden beginnt. Aber wir befinden uns hier schließlich in Joel Schumacher-Land, und da bleiben natürlich keine Fragen offen. Darum bekommen wir hier nicht nur doch noch eine einigermaßen nachvollziehbare Erklärung für all den Mummenschanz geliefert, sondern gleich ein Komplettlösungsbuch, in dem aber auch jede noch so kleine Szene und Andeutung aufgeschlüsselt wird. DAS hat man ja auch selten und ist daher eventuell auch mal ganz nett, nimmt allerdings dem vorher Gezeigten bedauerlicherweise jede Wucht und, schlimmer noch, macht aus dem groß aufgebauten "23"-Mysterium letztendlich nur ein nützliches Gimmick, um das es in Wahrheit aber gar nicht geht.
Wir haben es ja schon einmal gesagt und es ist absolut angebracht es an dieser Stelle noch einmal zu wiederholen: Joel Schumacher, der Mann, der in allen Genres ein bisschen und in keinem so richtig zu Hause ist, liefert alles Mögliche zwischen unsäglichem Quark ("Batman und Robin", "Phantom der Oper") und solider Kost ("Tigerland", "8 Millimeter") ab, aber wohl nie einen rundum gelungenen Film. Und obwohl er ja das Drehbuch nicht direkt zu verantworten hat, passt diese zunächst abgründig scheinende, bewusst düster anmutende Story, die plötzlich eine extrem konventionelle, ganz zum Schluss sogar noch mit familienfreundlicher (!) Botschaft ausgestattete Wendung nimmt, in das Werkverzeichnis dieses Regisseurs wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge.

Schumacher darf sich daher auch rühmen, den ersten "Zwitter" in der Filmographie Jim Carreys zustande gebracht zu haben, einen Film bei dem man wirklich nicht so genau sagen kann, ob er nun dem eher leichteren oder doch dem "Avantgarde"-Bereich des Künstlers zuzuordnen ist. Ob man die Auflösung nun vielleicht sogar mag oder nicht, bleibt Geschmackssache. Fakt ist, dass sie nicht zum vorher Gezeigten passt und die einzelnen Abschnitte des Films somit keinerlei Einheit ergeben. Was angesichts der starken ersten Stunde ziemlich schade ist, findet zumindest der Rezensent mit dem Geburtsjahr 1-9-6-7 ….

Bilder: Copyright

7
7/10

*g* man kann schon n bisschen übertreiben jaja die farbe pink zum beispiel schreit ja geradezu ihren zusamenhang mit der 23 hinaus

ansonsten recht nette unterhaltung aber wie schon vom rezensenten bemängelt etwas "unganz" und einen kleinen tick zu mainstreamig wohin der trailer eher einen interessanten psychothriller suggeriert.

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8
8/10

grandioser paranoia-thriller in dem carrey mal mehr darf als nur blöde grimassen schneiden....

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9
9/10

Kann mich nur anschliessen! Der Film fesselt ungemein! Und Dödel Carrey nimmt man seine neue Rolle wirklich ab...
Wirklich sehr empfehlenswert!

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8
8/10

-William Shakespeare wurde am 23. April 1556 geboren und starb am 23. April 1616...
-Der 19. April ist der Tag der Schlacht von Lexington, des Holocausts von Waco,Texas und des Bombenanschlags von Oklahoma City. Amerikaner schreiben dieses Datum 4/19, Europäer schreiben 19.4; wie auch immer: Addiert ergibt sich 23 ...
-Area 51 ist der Schauplatz unbekannter Forschungen der amerikanischen
Regierung (und das kombinierte CIA/Alien-Hauptquartier, wenn es nach
UFO-Konspirologen geht), und 51 zerfällt in 23 + 23 + 2 + 3...
-Am 23. August 1305 wurde William Wallace wegen Verrates hingerichtet...
-Star Trek spielt im 23. Jahrhundert; ebenso Babylon Five...
-Der menschliche Biorhythmus hat 23 Tage...
-Das Blut braucht 23 Sekunden, um durch den menschlichen Körper zu zirkulieren...
-Julius Cäsar erlitt durch seine Mörder 23 Stichwunden...
-Mann und Frau tragen jeweils 23 Chromosomen zur Befruchtung bei...
-Am 23. Dezember 2012 wird die Welt enden - nach einer alten Maya-Prophezeiung...
-Bei den alten Sumerern und den alten Ägyptern war der 23. Juli, wenn Sirius hinter der Sonne aufging, der Beginn des neuen Jahres...
-Die Automarke Nissan besteht aus den japanischen Begriffen »Ni«, das heißt 2,und »San«, das 3 bedeutet. Nissan = 23...
-Das Amtsenthebungsverfahren gegen Richard Nixon fand gemäß Artikel 2,
Absatz 3 der US-Verfassung statt...
-Die Vereinigten Staaten zündeten 23 Atombomben über dem Bikini-Atoll im Pazifik...
-Die erste Primzahl, in der beide Ziffern Primzahlen sind und eine weitere Primzahl ergeben, ist 23...
-Shakespeare war 46 (23 + 23) Jahre alt, als die King-James-Bibel
herausgegeben wurde. Psalm 46 (2 x 23) hat als 46. Wort »shake«, das 46.Wort, vom Ende her gelesen, ist »spear«... ?????
-In Star Wars wurde Prinzessin Leia in der Zelle AA23gefangengehalten.
-2/3 = .666, die Zahl des Tieres...
-Die Adresse der Freimaurerloge in Stafford, England, ist 23 Jaol Road. In New York City ist sie in der 23. Straße...
-23 Zeichen (Zahlen und Buchstaben) befinden sich auf jeder amerikanischen Münze...
-Das Uranium Isotop in Atombomben heißt U235...
-Im Film Airport sitzt der verrückte Terrorist auf Platz 23 ...
-230 Menschen starben bei der von Verschwörungsgerüchten umrankten TWAFlug-8oo-Katastrophe...
-Der Anschlag auf die TwinTowers 11.09.2001 ( 11+9+2+1 = 23 )...
-Der Buchstabe W ist der 23. im Alphabet und hat zwei Spitzen, die nach unten zeigen und drei, die nach oben zeigen.

ALLES NUR ZUFALL? ODER STECKT DA ETWA DOCH MEHR DAHINTER?

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3
3/10

Also ich mag das Ende, und Carrey ist einfach ein guter Schauspieler. Und seine Klamaukrollen beweisen, dass er auch noch schlau genug ist, genug Kohl aus seinem Job zu machen.

Zur 23: Meine Güte. Stochastik sollte man diesen Verschwörungstheoretikern (warum wohl gibt es keine Verschwörungs"praktiker"?) und leichtgläubigen Flachbirnen in die Rübe kloppen, bis sie verstehen, daß es einfach nur verdammter Zufall ist.
So leid es mir tut; es steckt nichts dahinter und es gibt keinen Plan - Gott has left the building...und wenn es einen gab, dann hätte er es für all diese Vollpfosten nicht so einfach gemacht, dahinter zu kommen. ;-)

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3
3/10

Der Film ist unterdurchschnittlich und hat mich zu keiner Zeit gefesselt. Vieles war einfach zu unglaubwürdig und nicht überzeugend. Das Ende ist nicht gerade originell und wirkt mit seinem moralischen Schlussgesang auch noch lächerlich. Drei Punkte dafür, dass man dennoch auf der Heimfahrt gemeinsam die Zahlen von Nummernschildern und Werbeplakaten wirr zusammenrechnete ;)

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@ Lee Cooper: Was für´n Quatsch. Hab auch ein Beispiel:

Bin 28.05. geboren. - 5 (Quersumme aus 23) = 23 !!!!!

Scheisse, ich steck da mit drin... Dämliche Spinnereien für Leute mit zu viel Zeit.

PS: Ich hab Schuhgröße 46 (-23) = 23... Oh Gott nein...

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@ Ed von Schleck

Du hast vergessen uns noch mitzuteilen,dass dein IQ zufälligerweise auch 23 ist Du Spassbremse *lach*

Du steckst sogar ganz tief mit drin..nimm dich ja in Acht mein lieber Freund ;-)

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7
7/10

Die Farbe Rosa kann man auch aus leicht veränderten Farbwerten im RGB-Schema zusammensetzen, dann kommt so offensichtlich keine 23 mehr raus und es ist immer noch ein Ton von Rosa. Die ganzen Zahlenspielereien, bei denen aus irgendwelchen Daten oder Ähnlichem die 23 ausgerechnet wird, sind also sehr willkürlich finde ich. Vor allem wenn dann noch akzeptiert wird, dass die 32 ja die 23 rückwärts ist, das hat doch mit dem Zahlenwert nichts zu tun, sieht höchstens für Manche so ähnlich aus.
Den Film fand ich abseits der 23 aber trotzdem ganz nett.

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10
10/10

Für mich ein absolut gelungener Film. Visuell Top, bis auf die Fingerling-Szenen. Die Fand ich ehr...doof.

Zur 23: Da ich mit meiner Freundin im Kino war habe ich gleichmal unseren Tag berechnet(wie nennt man eigentlich dieses Tag, an dem man zusammen gekommen ist? - egal)

4.12.2005 = 4+12+2+0+0+5 = Knaller!

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@S.Bach
Du solltest dich schon entscheiden, ob du NUR die Ziffern oder NUR die Zahlen addieren möchtest.

Addition der Ziffern: 4+1+2+2+0+0+5=14
Addition der Zahlen: 4+12+2005=2021

Du siehst, die Ergebnisse sind nicht gerade aufregend.

Aber! Die Quersumme der beiden Ergnisse ergibt jeweils 5, was wiederum der Quersumme der Zahl 23 entspricht.

Meine Güte!!! ;-)

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1
1/10

Geht Jim Carey die Kohle aus, dass er jetzt schon in so miesen Filme spielen muss? Das war eine Beleidung jeglicher Intelligenz - das Ende war vorhersehbar, gähn.
Wer wirklich einen spannenden, intelligenten Film zum Thema 23 sehen möchte, soll sich den deutschen Film mit August Diehl anschauen. DAS ist wenigstens Unterhaltung!

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10
10/10

GENIALER FILm...mit starker moral...alle die sihc über das ende aufregen..SIET IHR DOOF.w.as hätte bessers kommen können?? Irgendwer fremdes oder wie?? also bitte..und gerade die szene in "23" room is so stark zw ihm und virgina..hab den film an die 10 mal geguckt.....ihc liebe diesen Film..Mit Stay der beste Psychothriller der letzen Jahre...wer dagegen stimmt..hats nicht verstanden...

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1
1/10

doch klar hab ich ihn verstanden! na und, was war da...? das so "starke" ende ist ja schon nach 3 min klar gewesen.. haha der beste psychothriller ich lach mich kaputt..

absoluter mistfilm! ok, ich gebe zu ich mag carrey nicht (absolut miese schauspielerische leistung, dazu noch diese weinerliche synchronstimme immer *kotz*).. aber das soll ein guter film sein? langweilig von vorne bis hinten und die 23 thematik ist ja schon mehr als ausgelutscht... der film will uns das ja als brandneue erkenntniss verkaufen!

was kommt als nächstes ein film darüber, das wenn man den dollar schein faltet ein brennendes world trade centre zu sehen ist??? WOOOHHUUU gruselig! *gähn*

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Meiner Meinung nach ein ziemlich gelungener Film. Natürlich kann man sagen, dass es mit der 23 im Film ziemlich übertrieben wird, aber gerade die übertriebene Paranoia die sich bei den betroffenen Personen entwickelt, ist der Mittelpunkt des Filmes. Von daher finde ich das durchaus noch im Rahmen.

Mir hat Jim Carrey besonders gut gefallen, da man ihn normalerweise mehr als den Witzigen kennt. Ich finde er hat diese doch recht ernste Rolle wunderbar gemeistert.

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6
6/10

Ich fand, der film ging so. Aber meinem Anschein nach war die Paranoisa total übertrieben. Das geht auch ohne 23. mit anderen zahlen. und dann der Schluss. Der Schluss war total mies. Naja, man kann ihn sehen und gut ist. Eine Meisterleistung war es nicht.

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3
3/10

Oh Mann, was für eine langweilige Vorstellung.
Bin ein paarmal zwischendurch eingenickt (und das kommt sonst nie vor) und hab den Film trotzdem verstanden (soviel zum oben erwähnten intellektuellen Anspruch).
Der Streifen fällt für mich unter die Kategorie - "den hast Du das erste und letzte Mal gesehen". Und ich mag Jim Carrey.....

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7
7/10

Ich fand den Film mal recht außergewöhnlich. Teilweise auch echt fesselnd und beunruhigend.
Ebenso gut JC mal in einer nicht-spaßigen Rolle zu sehen.

Für mich hat der Film aber einen großen Logikfehler:

Wenn sich Sparrow an nichts mehr erinnert, also weder die eigentliche Tat, noch den Sturz und auch nicht was davor war, wieso kann er sich dann während des lesens an seiner Kindheit erinnern in der er so viele Parallelen erkennt?

Das Ende fand ich komisch, sowohl daß er sich dann selbst stellte, um den Unschuldigen zu entlasten, als auch den plötzlichen Verlust seines Verfolgungswahns, der irgendwie auch etwas merkwürdig rüberkam.

Alles in allem aber ein guter Thriller mit wahrlich untypischem Ende. Die Atmosphäre kommt aber in dem Film sehr gut rüber, ich finde man sollte sich den auf jeden Fall mal ansehen und sich selbst ein Urteil darüber bilden. Langweilig oder voraussehbar ? - Beidem kann ich nicht zustimmen.

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ich als grosser jim carrey fan war schon etwas enttäuscht. Meiner meinung nach zu mainstream mäßig. aber der name joel schumacher hätte mir dass eigentlich schon vorher klar machen müssen

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