Großbritannien

8
8/10

Obwohl sich die Harry Potter-Filmreihe bisher kontinuierlich steigern konnte, durfte man Bedenken haben was die Adaption des vierten Romans um den jungen Zauberschüler anging. Denn mit "Harry Potter und der Feuerkelch" beginnt die etwas ausufernde Phase in Joanne K. Rowlings Romanzyklus, die ihren Höhepunkt dann mit Band fünf findet.

9
9/10

Nachdem der brasilianische Regisseur Fernando Meirelles mit "City of God" 2004 einen der besten Filme des Jahres ablieferte und in der Kategorie bester Regisseur für den Oscar nominiert wurde, war man sehr gespannt auf sein nächstes Werk. Die John le Carré-Verfilmung "Der ewige Gärtner" ist ein würdiger Nachfolger geworden, in dem Meirelles statt Kindergangs

8
8/10
 

Here we go again: Im inzwischen gewohnten Zwei-Jahres-Turnus dürfen sich die Agenten-Freunde weltweit endlich wieder an einem neuen Abenteuer des Gentleman-Spions schlechthin erfreuen. Wie auch im Abspann des letzten Films (genauso wie in diesem) angekündigt: James Bond ist zurückgekehrt. 

6
6/10

Gott hat die Geduld verloren! Und deshalb wird der Vertrag zwischen ihm und der missratenen Menschheit gekündigt. Dafür ist es allerdings notwendig, die noch von Moses in Empfang genommenen Steintafeln mit den Zehn Geboten an den Himmel zurückzugeben. Also erhält ein junger Engel den Auftrag, einen Menschen auszuwählen der für diese

8
8/10
Animationsliebhaber aufgepasst: Nach drei Kurzfilmen (zwei davon Oscar-gekrönt) gibt es jetzt den ersten abendfüllenden Film mit Nick Parks Plastilin-Helden Wallace und Gromit. Wieder einmal müssen der käseliebende Erfinder Wallace und sein treuer Hund Gromit ausrücken, um wie in "Wallace & Gromit unter Schafen" eine spießige englische Gemeinde vor einer Katastrophe zu bewahren: Eine Kaninchenplage unmittelbar vor dem Riesengemüsewettbewerb!
10
10/10

Es gibt Regisseure, die sich so weit über Konventionen hinwegsetzen, dass viele Kritiker vor Wut Schaum vor dem Mund bekommen. Sally Potter gehört definitiv dazu. War schon ihre Verfilmung von Virginia Woolfs "Orlando", in der die Hauptdarstellerin Tilda Swinton über Jahrhunderte hin lebt und zwischendurch auch noch das Geschlecht wechselt, reichlich unkonventionell, so ist "Yes" revolutionär.