Deutschland

1
1/10
Na das ging jetzt mal voll in die Hose. Unter der Produktion vom Vilsmayer-Joseph wurde für einen deutschen Film Dennis Hopper aus den Staaten abgeworben - soweit kein Problem, denn Hopper, der seit "Easy Rider" irgendwie keinen Fuß mehr auf den Boden bekommt, ist ja bekanntlich für einiges zu haben.
6
6/10
„Wer noch niemals in sternklarer Nacht, einen Reeperbahn-Bummel gemacht, ist ein armer Wicht, denn er kennt es nicht, mein St. Pauli, St. Pauli bei Nacht“
3
3/10
"Yo, yo, yo - pimp my Knastfilm!" könnte als Äußerung des alten Recken Burt Reynolds am Anfang von "Spiel ohne Regeln" gestanden haben, denn Reynolds hatte 1974 mit "The Longest Yard" ("Die Kampfmaschine") die Hauptrolle im Original gespielt und damit einen seiner besten Filme abgeliefert.
7
7/10
Der Sommer ist die Zeit für das kurzfristige Glück. Die Tage sind lang, die Nächte kurz. Die Hitze und die Hormone setzen den Mut frei, sich einem flüchtigen Abenteuer hinzugeben. Ein kleiner Urlaubsflirt, eine schwerelose Sommerfreude.
7
7/10

„Schlaraffenland“ macht keinen Spaß. Diese Warnung muß einfach an den Anfang gestellt werden. Denn die Gefahr, mit völlig falschen Erwartungen in diesen Film zu gehen, ist verdammt hoch. Das hat zum einen zwar die seltene und meist erfreuliche Wirkung, daß der Zuschauer völlig überrascht wird. Das hat zum anderen (und speziell in diesem Falle) aber auch zur Konsequenz, daß man mit etwas konfrontiert wird, worauf man nicht vorbereitet war, und das man vielleicht auch gar nicht sehen wollte.