Kritik

8
8/10

Animationsliebhaber aufgepasst: Nach drei Kurzfilmen (zwei davon Oscar-gekrönt) gibt es jetzt den ersten abendfüllenden Film mit Nick Parks Plastilin-Helden Wallace und Gromit. Wieder einmal müssen der käseliebende Erfinder Wallace und sein treuer Hund Gromit ausrücken, um wie in "Wallace & Gromit unter Schafen" eine spießige englische Gemeinde vor einer Katastrophe zu bewahren: Eine Kaninchenplage unmittelbar vor dem Riesengemüsewettbewerb!

7
7/10

Das Haus, das sich Laura (Belen Rueda) und ihr Mann Carlos (Fernando Cayo) als neuen Wohnsitz ausgesucht haben, hat eine besondere Geschichte. Denn genau hier hat Laura ihre Kindheit verbracht, als das gewaltig an einer Steilküste aufragende Gemäuer noch als Waisenhaus fungierte. Jetzt lebt nur ein einziges Kind darin, nämlich Simon, der siebenjährige Adoptivsohn des Paares.

4
4/10
Es gibt zwei gute Gründe, warum die Produktion dieses Films keine gute Idee war:
8
8/10

"Zombieland" braucht ungefähr zwei Minuten, um die Herzen der Genre-Fans für sich zu gewinnen. Nachdem der Protagonist in einer grandios-komischen Eröffnungssequenz die ersten paar seiner Grundregeln erläutert hat, die fürs Überleben im Land der Zombies unerlässlich sind, kann man sich mit einem fetten Grinsen im Gesicht zurücklehnen in beruhigender Gewissheit: Die nächsten 85 Minuten werden sehr amüsant und garantiert frei von Ernst.

7
7/10

"Hier spricht der Zodiac": So meldet sich in anonymen Briefen der Serienmörder, der Ende der 1960er Jahre auf der Jagd nach vermeintlich willkürlichen Opfern die Gegend um San Francisco unsicher machte und besonders durch seinen Geltungsdrang als einer der ersten modernen, Massenmedien-geilen Killer auffiel: Verschiedenen Tageszeitungen schickte er Kryptogramme, mit der erpresserischen Androhung, bei Nichtabdruck werde es weitere Tote geben.

8
8/10

Komische Sache, das. Da hat Kritikerliebling Pedro Almodovar, der ja auch eine durchaus beträchtliche Fangemeinde sein Eigen nennt, für seinen Film nicht nur das höchste Budget aller Zeiten zur Verfügung, er dreht auch wieder mit seiner neuen Muse Penélope Cruz - und dann: wenig. Man durfte gespannt sein und war vielleicht zu gespannt, denn als "Zerrissene Umarmungen" schließlich in Cannes vorgestellt wurde, war die Reaktion eher verhalten.