Kritik

5
5/10

Zwei ehemals beste Freunde, der eine Drogendealer, der andere Polizist, sind der selben Frau verfallen. Hat da gerade einer „Tequila Sunrise“ gemurmelt? Stimmt, die Grundidee von „Freunde“, dem ersten Projekt der neuen Verleihfirma „Zoomfilm“, erinnert auffallend an den Thriller von 1988, in dem Mel Gibson und Kurt Russell sich um Michelle Pfeiffer balgten.

6
6/10

Kindergärtnerin Sarah (Diane Lane) ist geschieden, und so langsam können das ihre Familie und Freunde nicht mehr mit ansehen. Während ihr lebenslustiger Vater (Christopher Plummer) sich bereits mit der modernen Technik vertraut gemacht hat und ein Internet-Date nach dem anderen klarmacht, muss Sarah erst von ihrer Schwester an die Hand genommen werden, um dann mit der Selbstbeschreibung "üppig, sinnlich, verführerisch und fröhlich" für ihre Kontaktanzeige zu enden.

3
3/10

Nach einem unschönen Zwischenfall mit einem erregten Teilnehmer einer Realityshow steht TV-Produzentin Joanna (Nicole Kidman) vor den Trümmern ihrer Karriere und ihrer Nerven. Ausweg: Ein geruhsames Leben im Vorort mit den Kindern und Ehemann Walter (Matthew Broderick). Der Vorort: Stepford im beschaulichen Connecticut. Das Problem: Während die Männer ganz normal furchtbar sind, sind die Frauen allesamt bildhübsch und ihren Männern willige Dienerinnen.

6
6/10
Finanzieller Erfolg kann zwar Flügel verleihen, doch manche Regisseure fliegen damit in die falsche Richtung.
7
7/10

Vor vielen tausend Jahren leben im Nordwesten Amerikas drei Brüder. Als der Älteste, Sitka, bei einer Auseinandersetzung mit einem Bären zu Tode kommt, schwört Kenai, der ungestüme Jüngste, Rache und tötet das Tier. Durch diese Störung im Gleichgewicht der Natur verwandeln die Naturgeister Kenai selbst in einen Bären. Um wieder ein Mensch zu werden, muss er den langen Weg zum "Berg, wo das Licht die Erde berührt" zurücklegen.

5
5/10

Penelope Cruz und Salma Hayek gehören zu den wenigen spanischsprachigen Schauspielern, die den Durchbruch in Hollywood geschafft haben. Nun stehen sie erstmals gemeinsam vor der Kamera. Unter der Regie der beiden norwegischen Debütanten Joachim Roenning und Espen Sandberg begeben sich die beiden Latino-Stars in den Wilden Westen, um bösen Gangstern das Handwerk zu legen.

5
5/10
Schon der Beginn von "Bait" ist nicht gerade realistisch zu nennen: Die Federal Reserve Bank mitten in Manhattan wird relativ problemlos um 42 Millionen Dollar erleichtert, obwohl sich die beiden Täter im Verlauf des Raubzugs gewaltig in die Haare kriegen.