Tom Cruise

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9/10
Im nun mehr siebten (und vielleicht vorletzten?) "Misson: Impossible"-Kracher beweisen Superstar Tom Cruise und der inzwischen etablierte Stamm-Franchise-Regisseur Christopher McQuarrie, dass die grandiose Klasse des direkten Vorgängers kein glücklicher Zufall war - auch "Dead Reckoning" ist ein Kino-Spektakel auf einem völlig anderen Level als so ziemlich alles, was man sonst im Kino sehen kann.
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8/10
36 Jahre nach dem stilprägenden "Top Gun" und dank Corona zwei Jahre später als geplant schwingt sich Tom Cruise jetzt noch einmal ins Düsenjet-Cockpit - und liefert gemeinsam mit Regisseur Joseph Kosinski eine wahre Seltenheit ab: Eine Fortsetzung, die definitiv besser ist als das Original. Auch und vor allem, weil hier nicht nur der Held, sondern auch der Inhalt deutlich gereift ist.
9
9/10
Seit dem Tom Cruise 1996 das erste Mal auf unmögliche Mission ging, dauerte es im Schnitt fünf Jahre bis zur nächsten Auflage dieser Franchise, die er sich so geschickt auf den Leib geschneidert hatte. Diese längeren Zwischenpausen waren auch der Tatsache geschuldet, dass für jeden neuen Teil erstmal ein neuer Regisseur gefunden werden wollte, denn bei fünf M:I-Filmen waren bislang fünf verschiedene Herren für die Inszenierung zuständig.
8
8/10
om Cruise legt bei der Anzahl seiner aktuellen Produktionen eine bemerkenswerte Schlagzahl an den Tag und probiert anscheinend alles Mögliche aus, um neben seiner verlässlichen "Mission Impossible"-Franchise auch weiterhin gut im Geschäft zu bleiben.
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4/10

Wer es noch nicht in den Nachrichten gelesen hat, erfährt es nun zu Beginn von Universals Neuauflage von „Die Mumie“: Im Stil des „Marvel Cinematic Universe“ im Hause Disney und der Kopie in Form des DC-Comic-Universums bei Warner Bros. will man nun auch bei Universal Pictures ein eigenes "Kino-Universum" kreieren. Sprich: Ein inhaltlich lose zusammenhängendes Gebilde aus einer ganzen Reihe von Großproduktionen, die durch den Event- und Fortsetzungscharakter jeweils zu einem gut kalkulierbaren Publikumserfolg werden sollen.

4
4/10
Obwohl er eigentlich nicht mehr dorthin zurück wollte, sucht Jack Reacher doch noch einmal seine frühere Wirkungsstätte als Militärpolizist in Washington auf. Dort möchte er endlich einmal Major Susan Turner (Cobie Smulders) persönlich treffen, mit der er zuletzt sehr gut zusammengearbeitet hat.
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7/10
om Cruise ist in den letzten Jahren so aktiv und rührig, dass man glauben könnte der seit mehr als dreißig Jahren aktive Schauspieler befände sich gerade auf dem Zenit seiner Karriere. Dass dem aber nicht so ist zeigt sich vor allem an der Kinokasse, wo das Publikum nur noch in überschaubarer Zahl in seine Filme strömt, ganz egal ob Cruise nun Durchschnittskost wie „Jack Reacher“ oder von der Kritik recht positiv aufgenommene Werke wie die beiden Science-Fiction-Beiträge „Oblivion“ und vor allem „Edge of Tomorrow“ abliefert.
9
9/10

eot 1Es steht nicht gut für die Menschheit, seit vor einigen Jahren außerirdische Armeen die Erde angriffen und sich dann von Hamburg (!) aus über Europa ausbreiteten. Als nächstes droht Großbritannien zu fallen und es wird zusehends schwieriger noch Freiwillige für den Kampf an der Front zu gewinnen.

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5/10
Vor exakt einem Jahr gelang Tom Cruise mit seinem letzten „Mission Impossible“-Film nach einigen eher mageren Jahren die Rückkehr in vormals selbstverständliche Blockbuster-Dimensionen. Womit sich gezeigt hatte, dass die umstrittene und bei nicht wenigen sogar mittlerweile auf der „Geht gar nicht“-Liste stehende Scientology-Gallionsfigur sich zumindest noch auf ihre bewährte Franchise verlassen kann, sofern diese ein attraktives Paket mit außergewöhnlicher Action und rasanter Story anbietet.