Tessa Thompson

7
7/10
Beim dritten eigenen Film des "Rocky"-Ablegers hat Hauptdarsteller Michael B. Jordan – ganz den Fußstapfen seines Vorgängers Stallone folgend – nun auch erstmalig die Regie übernommen und beweist mit seiner Inszenierung durchaus Talent für ganz eigene, neue Bilder die man so in der Franchise bisher noch nicht zu sehen bekam.
6
6/10
Wenn der tiefgründigste Charakter eines Films eine Axt ist, dann hat man ein Problem. Trotz einiger guter Gags serviert uns Marvel mit "Thor: Love and Thunder" am Ende einen eher kruden als wirklich begeisternden Genremix, der auch ein wenig sinnbildlich für den aktuellen Status des Marvel-Universums steht.
6
6/10
Schauspielerin Rebecca Hall adaptiert für ihr Regie-Debüt einen historischen Roman, der ihr aufgrund der eigenen Biografie sehr am Herzen liegt - und Netflix hat sich das ganze geschnappt, weil man sich wahrscheinlich die eine oder andere Prestige-trächtige Oscar-Nominierung erhofft hat. Nur steht sich "Seitenwechsel" ein bisschen selbst im Weg...
5
5/10

mib 4 1Es fühlt sich nach dem Wiederbeleben einer fast schon vergessenen Franchise an, dabei ist der letzte „Men in Black“-Kinofilm tatsächlich erst sieben Jahre her. Allzu nachhaltigen Eindruck hatte der dritte Aufguss der Reihe um die geheim operierenden Alienjäger allerdings nicht hinterlassen, obwohl sich darin die Originalbesetzung mit Will Smith und Tommy Lee Jones (plus Josh Brolin) noch einmal zusammengetan hatte.

5
5/10
Der Sohn von Apollo Creed geht in die zweite, die gesamte „Rocky“-Saga damit in die achte Runde und anscheinend ist das Publikum wirklich noch immer interessiert, denn auch dieser Film durchbrach in den USA wieder die 100-Millionen-Dollar-Grenze beim Kasseneinspiel. Der Vorgänger durfte sich zudem auch noch über ausgezeichnete Kritiken freuen sowie eine Oscar-Nominierung für Sylvester Stallone als besten Nebendarsteller.
7
7/10

thor 3 1Selbst wer dem Film-Universum aus dem Hause Marvel gar nicht so wohl gesonnen oder einfach aufgrund der inflationären Zahl neuer Beiträge ein wenig davon ermüdet ist, kann nur schwer bestreiten, dass der immense Erfolg der Reihe schon auch irgendwo verdient ist.

7
7/10

Adonis „Donnieˮ Johnson arbeitet in einer Finanzfirma in Los Angeles, findet aber nur Erfüllung in Boxkämpfen, die der Autodidakt in irgendwelchen windigen Spelunken in Tijuana absolvieren muss. Das Boxen liegt Donnie im Blut, denn sein Vater ist niemand anderes als Apollo Creed, der ehemalige Boxchamp, der erst Rocky Balboas erbitterter Rivale und dann sein Freund und Mentor wurde, bevor ihn ein Kampf gegen die russische Kampfmaschine Ivan Drago aus dem Leben riss.