Susan Sarandon

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6/10
John Matthews (Dwayne Johnson), Besitzer einer Baumaterialfirma fällt aus allen Wolken, als er von seiner Exfrau Sylvie (Melissa Kanakaredes) erfährt, dass ihr gemeinsamer Sohn Jason (Rafi Gavron) wegen Drogenbesitzes und versuchtem Handel verhaftet worden ist, weil er ein von einem Freund geschicktes Paket mit Ecstasypillen akzeptiert hat.
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7/10

atlas 11849: Ein junger amerikanischer Anwalt lehnt sich gegen den Sklavenhandel auf und bekommt zudem ernsthafte gesundheitliche Probleme. 1936: Ein vielversprechender Komponist erschafft zusammen mit einem alternden Genie ein neues Kunstwerk und kämpft gleichzeitig um sein Ansehen in der Gesellschaft. 1973: Eine aufrechte Journalistin gelangt in den Besitz belastender Unterlagen und dadurch ins Visier der Atom-Mafia.

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6/10

Auch ein Roboter kann lernenKann man einem Film mangelnde Ambitionen vorwerfen? Bei dieser Frage muss man schon etwas aufpassen, schließlich sollte man einen Film ja nicht unbedingt danach bewerten, was man selbst gerne in ihm gesehen hätte, sondern auch berücksichtigen, was sich die Macher als Ziel gesetzt haben.

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6/10

Die Traumkarriere eines jungen, unabhängigen Filmemachers in den USA geht ungefähr so: Mit kleinem Budget und möglichst viel Gratis-Hilfe von Freunden und Familie schafft man es irgendwie, ein Debütwerk zu vollenden, das beeindruckend genug ist, um auf Nachwuchsfestivals für Independentfilmer – im Optimalfall: Sundance – eingeladen zu werden, wo man dann wiederum genug Aufmerksamkeit bekommt, Jeff, der noch zuhause lebtals dass sich einer der Independent-Ableger der gro

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6/10

Um die ernsthafte Auseinandersetzung mit Leben, Liebe und Tod schlägt die Mehrzahl der Filmschaffenden gemeinhin einen großen Bogen; in den Werken des Regisseurs Brad Silberling jedoch spiegelt sich eine besondere Affinität gegenüber diesem anspruchsvollen Themenkreis wieder. Bereits in seinem Erstlingswerk "Caspar" (1995) lassen sich hierfür latente Spuren auffinden, als ein computeranimierter Geist mit seinem Dasein hadert, sich auf die Suche nach menschlichem Kontakt begibt und Freundschaft mit Christina Ricci schließt.

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5/10

"Huch, was ist denn mit Louise passiert? Trägt beige Anzüge und eine biedere Frisur? Und wieso ist Thelma jetzt blond, hat dickere Titten und sieht aus wie Goldie Hawn? Wie jetzt, sagen Sie, das sind gar nicht Thelma & Louise? Sondern? Die was, die Banger Sisters? Von wem so genannt, Frank Zappa? Kenn ich nicht. Hmm, aber ich hätte schwören können..."

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6/10

Eltern und Kinder haben sich noch nie richtig verstanden. Das ist bei Adele (Susan Sarandon) und Ann (Natalie Portman) August nicht anders. Und weil es immer einfacher ist, diese Probleme von Seiten der Kinder zu analysieren, ist auch Ann die Ich-Erzählerin in diesem Film, und nicht ihre Mutter. Natürlich kann Ann ihre Mutter nicht leiden, und natürlich wirft sie ihr vor, nur ihren eigenen Wünschen zu folgen, und natürlich behauptet ihre Mutter, nur das Beste für sie zu wollen. Das ist alles in allem absolut nichts Neues. Aber das ist auch nicht die Stärke dieses Films.

Kult as Kult can: Wohl kein Film der Welt wird von einer derart enthusiastischen Fangemeinde so frenetisch und standhaft gefeiert wie die "Rocky Horror Picture Show".