Sam Raimi

4
4/10
Nachdem der letzte Spider-Man-Film bei Kritik und Publikum unglaublich gut ankam, sind die Erwartungen für den inhaltlichen Nachfolger „Doctor Strange and the Multiverse of Madness“ noch einmal gestiegen. Doch derart enthusiastische Reaktionen dürften sich diesmal eher nicht einstellen...
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3/10

Die Kinderbuch-Verfilmung "Der Zauberer von Oz" von 1939 gehört in Amerika zu den bekanntesten und populärsten Filmen überhaupt.

10
10/10
So langsam hatte man sich an die aufwändigen Verfilmungen der Comics aus dem Hause Marvel bereits gewöhnt. Nach den immens erfolgreichen, als auch künstlerisch sehr gelungenen, "X-Men" und "Spider-Man", wurde dann aber schon "Daredevil" mit sehr gemischten Reaktionen aufgenommen, während Ang Lees Version des "Hulk" sogar fast durchgehend auf Ablehnung stieß.
8
8/10

Es hat lange gedauert, verdammt lange. Seit mehr als 40 Jahren schwingt sich der Netzspinner namens "Spider-Man" nun schon durch Hunderte von Comicheften und mehr als ein Jahrzehnt brauchte es auch, bis aus der Idee einer großen Kinoverfilmung endlich Realität wurde.

5
5/10

Was muss es für Sam Raimi für eine Erleichterung gewesen sein, diesen Film zu drehen. Nach der "Spiderman"-Trilogie, die ihn nicht nur die letzten Lebensjahre, sondern auch einiges an Nerven gekostet hat. Die immer größer werdenden Budgets und der damit auch immer größer werdende Druck, einen weiteren Megablockbuster abliefern zu müssen, das hat gezehrt an Raimi und an seiner Möglichkeit, Risiken einzugehen.

3
3/10

Billy Chapel (Kevin Costner), langjähriger Starspieler der Detroit Tigers, steht nicht nur vor einem der letzten großen Spiele seiner Karriere, sondern gleichzeitig auch vor einem beruflichen wie privaten Scherbenhaufen: Sein Verein will ihn nach 20 Jahren an einen anderen Club verkaufen und seine langjährige Freundin Jane (Kelly Preston) will ihn endgültig verlassen.