Liam Neeson

5
5/10
Mit „96 Hours“ begann für Liam Neeson vor gut drei Jahren eine Art zweite Karriere als harter Actiondarsteller. In der Rolle als rot sehender Familienvater und Ex-Agent, der auf der Suche nach seiner Tochter genauso kompromisslos wie brutal vorgeht, konnte der bis daher für dramatische Charakterrollen bekannte Ire überraschen und überzeugen, was sich darin auswirkte, dass er in der Folge mit „Unknown Identity“ und „The Grey“ gleich weiter im Genre blieb.
6
6/10

B Ship 1Alex Hopper (Taylor Kitsch) besitzt alle Anlagen für eine erfolgreiche Karriere in der US-Navy, doch der junge Soldat steht sich mit seiner Aggression und Disziplinlosigkeit immer wieder selbst im Weg. So ist es des öfteren sein Bruder Stone (Alexander Skarsgard), der ihm aus der Patsche helfen muss.

8
8/10

gruppeEine Arbeitsschicht auf einer Öldrillstation in Alaska geht zu Ende, so dass eine ganze Reihe der Männer auf Heimaturlaub gehen kann. Unter ihnen ist auch Ottway (Liam Neeson), der eigentlich nirgendwo hingehen will, außer weg. Die Erinnerung an eine Frau verfolgt ihn, so dass der für das Vertreiben von Wölfen und anderen wilden Tieren verantwortliche Einzelgänger darüber nachdenkt, ob und wie er sein Leben weiter führen will.

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3/10

Alles ist nicht gut in der griechischen Antike: Die Menschen haben den Glauben an die Götter verloren und dadurch verlieren die Götter an Macht und werden sterblich. Zeus (Liam Neeson) befürchtet das Schlimmste, da sich die Anzeichen mehren, dass sein Vater Cronos aus dem Tartarus (dem unterirdischen Göttergefängnis) ausbrechen und die Welt mit Unheil überziehen wird. 

8
8/10

Das Thriller-Genre basiert auf einer simplen Prämisse: Ein Protagonist wird durch eine Welt gehetzt, in der sich alles gegen ihn verschworen zu haben scheint, und er hat keine Ahnung, wieso.

4
4/10

"Episode I" startet am 09. Februar 2012 erneut in den deutschen Kinos in einer 3D-Version, bei der die Macher eigenen Aussagen zufolge auf übertriebene 3D-Effekte verzichten wollten. Das Ergebnis der 3D-Konvertierung ist nun allerdings kaum sehenswert; während der gelbe Lauftext zu Beginn noch beeindruckend in der Tiefe des Alls verschwindet, gibt es im späteren Verlauf des Films immer wieder Stellen, bei denen man den Bildern die dritte Dimenson fast nicht anmerkt. Der einzige Mehrwert, den 3D hier bringt, ist also mal wieder ein höherer Preis der Eintrittskarte.

Am 4. September 2006 startet 20th Century Fox ein neues DVD-Label mit dem etwas umständlichen Namen "Century³ Cinedition". Unter diesem Namen sollen nun mehrmals pro Jahr neue DVD-Versionen der Extraklasse von Fox-Filmen veröffentlicht werden. Hübsch aufgemacht und mit bestechender Bild- und Tonqualität sowie großen Mengen an Bonusmaterial, sollen diese Neuauflagen mit wenn möglich erweiterten Filmfassungen passionierte DVD-Fans verzücken und zum Kauf animieren.
5
5/10
Auf der Suche nach der ach so wichtigen name recognition, gepaart mit Nostalgiefaktor, der ein paar ältere Semester in die Kinos treiben soll, ist man wieder mal in den 80ern gelandet. Anders als mit den Spielzeugreihen, die uns Transformers" und "G.I. Joe" bescherten, hat man es hier natürlich mit der trashigen Actionserie gleichen Namens als Vorlage zu tun.
7
7/10

Es ist schon bemerkenswert, was für eine Karriere sich in kürzester Zeit auf der Darstellung einer niedlichen Nebenfigur in einem Fantasy-Epos aufbauen lässt. Nun gut, es handelte sich um die Mutter aller Fantasy-Epen und Orlando Bloom verkörperte den edlen Legolas darin auch gleich dreimal hintereinander.