Laura Dern

3
3/10
Mit ihrem sechsten Teil ist die "Jurassic Park"-Franchise endgültig in der Ideenlosigkeit angekommen. Obwohl es mehr Dinosaurier denn je zu sehen gibt. Aber warum ein "immer mehr" nicht auch "immer besser" bedeutet, führt dieser Film vorbildlich vor Augen, dem außer immergleicher Dino-Action wirklich gar nichts mehr einfällt...
8
8/10
Das Thema Scheidung kommt einem wohl eher nicht als Erstes in den Sinn, wenn man sich einen gemütlichen Filmabend bereiten möchte. Wieso zum Teufel sollte man sich so etwas denn gerade jetzt in der Weihnachtszeit antun?
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4/10
Seit Liam Neeson sich mit „Taken - 96 Hours“ als Action-Held neu erfunden hat sind nun auch schon wieder mehr als zehn Jahre vergangen. Es folgten eine ganze Reihe von teils sehr ähnlich, oft auch durchaus originell angelegten Filmen, denen aber stets gemein war, dass die jeweilige Figur von Neeson eine ganze Reihe von bösen Buben aus dem Weg räumen musste.
6
6/10

sw 8Bisher läuft die Vermarktung der größten aller Kino-Franchises ziemlich genauso wie es sich der Disney-Konzern wohl ausgemalt hat, als er George Lucas vier Milliarden dafür zahlte, um zukünftig die Marke „Star „Wars“ auswerten zu dürfen.

7
7/10

founder 1In den frühen 1950er Jahren ist Ray Kroc (Michael Keaton) einer der für diese Zeit typischen Handelsvertreter, die sich mächtig abstrampeln müssen um auch nur halbwegs über die Runden zu kommen.

8
8/10

Die Amerikanerin Cheryl Strayed hatte einiges an Ballast in ihrem Leben angesammelt: Unfähig, den Krebstod ihrer Mutter zu verkraften, flüchtete sie sich in eine Reihe bedeutungsloser sexueller Abenteuer und ruinierte damit ihre Ehe, bevor sie auch noch mit Heroin in Kontakt kam und in die Sucht verfiel.

8
8/10

schicksal 1Kaum ein Schriftsteller trifft aktuell das Lebensgefühl der jüngeren Generation so genau wie der Amerikaner John Green, dessen drei Solowerke nicht nur die Bestsellerlisten stürmten, sondern zudem auch noch die Kritiker begeistern, obwohl es sich dabei ja eigentlich „nur“ um Jugendliteratur handelt.

7
7/10

master 1Freddie Quell (Joaquin Phoenix) hat als Soldat den zweiten Weltkrieg zwar mit gewonnen, doch der Mann der danach ins zivile Leben zurückkehrt ist schwer traumatisiert. Seine Versuche in verschiedenen Jobs und Beziehungen scheitern, nicht zuletzt weil Freddies unterschwellige Aggressivität immer wieder ausbricht. Als er eines Nachts volltrunken auf eine hell erleuchtete Party-Yacht stolpert, scheint sich aber sein Leben zu ändern.

4
4/10

Auch die größten Künstler bauen mal Mist. Das ist eine bittere Erkenntnis, weil sie einem recht deutlich klar macht, daß auf Nichts und Niemanden mehr Verlass ist, und deshalb tut es auch doppelt so weh, einer Ikone beim Mistbauen zuzusehen, als einem relativen Nobody. Dieses Mal ist es an Robert Altman, uns zu beweisen, daß Genie nicht vor Fehltritten schützt.