Keanu Reeves

4
4/10
Es ist die Meta-Ebene, das Bewusstsein sich in der Welt einer fiktionalen Franchise zu bewegen, die sich Lana Wachowski für ihre Rückkehr ins "Matrix"-Universum als Ansatz gewählt hat. Eine Richtung, die diesen Film von Beginn an ein ganzes Stück interessanter macht als es zu erwarten war, bevor sich „Matrix Resurrections“ in seiner zweiten Hälfte dann doch noch sehr stark in die Bahnen eines eher konventionellen Action-Films bewegt.
8
8/10
So kann man sich täuschen. Zwar begegneten wir dem ersten „John Wick“-Film auch hier bei Filmszene durchaus wohlwollend, sahen darin aber nicht mehr als solide Action-Ware, die Keanu Reeves zwar nach längerer Durststrecke mal wieder einen schönen Erfolg bescherte, aber sicher nicht die Rückkehr in Blockbuster-Gefilde bedeuten würde.
5
5/10

Keanu ReevesEvan ist 43 Jahre alt und hat eigentlich alles erreicht, was man sich in diesem Alter wünschen kann. Er ist glücklich verheiratet und hat zwei Kinder, die ihm am Vatertag morgens Kuchen ans Bett bringen. Als Architekt lebt er mit seiner Familie in einem selbst entworfenen Haus, das zusätzlich noch durch die Kunstwerke seiner Frau Karen (Ignacia Allamand) verschönert wird.

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6/10
Er muss den Tod seiner geliebten Frau verarbeiten und möchte eigentlich nur in Ruhe gelassen werden. Doch diesen Gefallen tut man John Wick (Keanu Reeves) nicht, schon nach wenigen Tagen wird er von aggressiven Typen provoziert, und als er sich weigert deren Anführer seinen 69er Mustang zu verkaufen, ist der Eklat vorprogrammiert.
4
4/10
Im Japan des 18. Jahrhunderts lebt das Halbblut Kai (Keanu Reeves) am Hofe des gutmütigen Lords Asano, ohne jedoch von dessen Samurai jemals als vollwertiges Mitglied akzeptiert zu werden. Dann jedoch fällt sein Herr einer Intrige des Widersachers Lord Kira (Tadanobu Asano) zum Opfer, der sich dafür der dunklen Künste der Hexe Mizuki (Rinko Kikuchi) bedient.
4
4/10

Jack Campbell (James Spader) ist echt eine ganz arme Sau. Ständig am Medikamente schlucken, vegetiert er in seiner Wohnung dahin, umgeben nur von einer einsamen Apfelsine im Kühlschrank und drei Dutzend nicht geöffneter Briefe im Flur.