Greg Kinnear

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6/10

Filme über Profikiller stehen in Hollywood seit jeher hoch im Kurs und üben auf den Zuschauer stets aufs Neue eine enorme Faszination aus.

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8/10

Männer sind wie Kühe. Das ist die simple Erklärung, mit der sich Jane Goodale (Ashley Judd) den wankelmütigen Geist ihres letzten Lovers erklärt. Als Gäste-Rekrutierer für eine Talkshow ist

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8/10

„General Hospital“, „Chicago Hope“ und „Emergency Room“: Hübsche Mädels in Schwesternkluft, smarte Docs und ein bißchen Blut - was will man mehr. Das Erfolgsrezept der Krankenhausserien bannt Millionen von Menschen Woche für Woche vor ihre Fernsehgeräte. So auch die unscheinbare Kellnerin Betty Sizemore im öden Kansas, die die Episoden der Daily Soap „A Reason to Love“ wahrlich verschlingt.

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6/10
Finanzieller Erfolg kann zwar Flügel verleihen, doch manche Regisseure fliegen damit in die falsche Richtung.
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8/10

Der Regisseur und Drehbuchautor Paul Schrader gilt seit Beginn seiner Karriere als Moralist mit einem unübersehbaren Faible für die dunkle Seite der menschlichen Natur. 

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7/10

Die wahre Geschichte des Robert Kearns ist wie gemacht fürs Krisenjahr 2009, und das nicht wegen Kearns' zentraler Leistung - denn die Erfindung des Interval-Scheibenwischers ist nicht gerade etwas, was nach einer Verfilmung schreit - sondern wegen dem, was Kearns in Folge seiner Erfindung widerfuhr.

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6/10
Vor einigen Jahren führte der Autor Eric Schlosser in seinem Buch "Fast Food Nation" seinen Lesern die Hinter- und Abgründe der Fast-Food-Industrie vor Augen und verdarb damit so manchem den Appetit auf den nächsten Burger. Die Idee, nun den Inhalt dieses Sachbuchs als Grundlage für einen fiktiven Spielfilm zu verwenden, mag nicht sofort einleuchten.
6
6/10

Peter und Bobby Farrelly machen Filme mit System: Ihre Komödien gehen stets ganz zielgerecht genau an der politischen Korrektheit vorbei.