USA

6
6/10
Was wir zu sehen bekommen, umfasst im Grunde nur wenige Minuten: Der amerikanische Präsident weilt zu einem Staatsbesuch in Spanien und hält eine öffentliche Rede ans Volk. Um ihn herum: Ein mit Zuhörern und Touristen gefüllter Platz, seine Bodyguards und die Medien.
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8/10
"Boy meets girl". Die Standardformel zahlloser Liebesfilme. Mal komisch-romantisch, mal tragisch-dramatisch variieren sie seit Anbeginn der Filmgeschichte immer wieder das simple, aber zeitlose Motiv der Begegnung von zwei Menschen, die für einander bestimmt sind. "… oder auch nicht", werfen die Macher von "(500) Days of Summer" ein, denn ihre "Boy meets girl"-Geschichte stellt eben jene Basis in Frage, die ein herkömmlicher Liebesfilm für gewöhnlich als gegeben voraussetzt.
6
6/10
Der Verlust des Kurzzeitgedächtnisses ist offensichtlich ein geradezu ideales Thema für einen Kinofilm. Wenn eine Person nicht mehr weiß, was sie gerade erst getan hat, die Andere (und der Zuschauer) aber schon, dann ist das auf jeden Fall faszinierend, ob man es nun eher ernsthaft und spannend präsentiert wie im genialen "Memento" oder auf spaßige Situationskomik setzt, wie bei der fast genauso genialen Variante "Und täglich grüßt das Murmeltier".
9
9/10
Griechenland, 480 vor Christus. Die Stadtstaaten auf der Halbinsel sehen sich der nähernden Invasionsstreitmacht von Xerxes I. von Persien gegenüber, einem Heer von bis dato unvorstellbarer Größe. Um überhaupt eine Chance gegen die Invasoren zu haben, bezieht eine kleine Streitmacht unter Führung des Spartaner-Königs Leonidas Stellung an den Thermopylen, einem kaum 20 Meter breiten Engpass, der für die Perser die einzige Verbindung vom Meer nach Innergriechenland darstellt.
7
7/10
Wir schreiben das Jahr 1987: Jenna Rink ist 13. Und sie hat die typischen Probleme eines Teenagers: Ihr Äußeres gefällt ihr nicht, in der Schule ist sie auch nicht die Beliebteste und ihr Schwarm scheint unnahbar.
6
6/10
Und noch eine Fortsetzung. Dass der Marktmaschinerie in Hollywood schon seit Jahren kaum noch etwas besseres einfällt, als gut gelaufene Streifen noch mal aufzubacken, ist ebenso wenig neu wie das Wissen, dass dabei in den seltensten Fällen ein ebenso ordentlicher Film bei raus kommt.
9
9/10
McG kommt aus einem Business, in dem alles ganz schnell gehen muß. Als Regisseur in der bunten Welt von Werbung und Videoclips hat man nicht mehr als 30 Sekunden respektive dreieinhalb Minuten Zeit, um rüber zu bringen, was auch immer man rüber bringen will.
8
8/10
"21 Gramm" erzählt die auf schicksalhafte Weise miteinander verbundene Geschichte dreier sehr gegensätzlicher Menschen: Paul Rivers (Sean Penn), ein sterbender Uniprofessor; Jack Jordan (Benicio Del Toro), ein zum Christentum konvertierter Ex-Sträfling und Christina Peck (Naomi Watts), eine Ehefrau und Mutter.
6
6/10
Dass am renommierten MIT nicht gerade die dümmsten Köpfe ein- und ausgehen, dürfte bekannt sein. Doch Ben Campbell (Jim Sturgess) spielt noch mal in einer anderen Liga.
7
7/10
Im Jahr 2009 erhält die amerikanische Regierung durch eine Gruppe von Wissenschaftlern rund um Adrian Helmsley (Chiwetel EJiofor) die vertrauliche und erschütternde Information, dass unsere Zivilisation schon in wenigen Jahren dem Untergang geweiht ist. Nicht weil das in alten Maya-Kalendern genau so voraus gesagt wird, sondern weil eine Sonneneruption die Erdkruste und den Erdkern instabil machen wird und sich als Folge die Pole verschieben.