USA

6
6/10

Eine Dreiecksbeziehung war schon mehr als einmal im Kino zu sehen. Doch die Namen der Autoren lassen mehr vermuten. Neil Jordan ist der Regisseur von metaphorischen Schauermärchen ("Zeit der Wölfe"), historischen Erzählungen ("Michael Collins") und natürlich seines oscarprämierten Dramas um Liebe und Schuld im nordirischen Bürgerkrieg, „The Crying Game“.

7
7/10

Thailand, das ist das Paradies der westlichen Sinnsucher und Individualisten, von Rucksacktouristen und allen anderen Rastlosen, die für möglichst wenig Geld eine möglichst gute Zeit haben wollen. Nirgendwo sonst kann man einerseits die fremdartig-inspirierende Atmosphäre der asiatischen Kultur genießen und zugleich für absolute Spottpreise alldem frönen, was man daheim landläufig unter einem Spaß-erfüllten Leben versteht.

4
4/10
Was in früheren Zeiten die "Feuer und Eis"-Filme von Willi Bogner für die Ski-Fahrer waren, will heute "Eis kalt" für die Snowboarder-Generation sein. Berge, Schnee und jede Menge Action auf den jeweiligen Brettern, die die Welt bedeuten. Während sich Bogner gar nicht erst die Mühe gab, die abgefahrene Schnee-Action in eine Geschichte einzubetten, bremst im vorliegenden Falle eine dünne Story die rasante Tiefschneeabfahrt.
7
7/10

Sie kennen sich nicht und haben sich auch nur als Zweckgemeinschaft für den Weg zum heimatlichen Weihnachtsfest zusammengetan: Die hübsche College-Studentin (Emily Blunt) und ihre Mitfahrgelegenheit (Ashton Holmes).

8
8/10

Manchmal dauert es länger bis ein Film seinen langen Weg aus den Staaten nach Deutschland findet. Handelt es sich noch dazu um einen "kleineren" oder Independent-Film, der nicht von einem der großen Studios produziert wurde, sind die Aussichten auf einen Deutschlandstart bereits gering. Das deutsche Publikum wird von den Verleihern als zu "konservativ" bewertet, so dass nur Filme mit groß klingenden Namen einen entsprechend großen Release bekommen.

7
7/10

„Schon wieder ein Film basierend auf einer wahren Begebenheit? Meryl Streep spielt eine Geigenlehrerin? <Gähn!> Da bleib ich doch lieber im Bett liegen.“ So ungefähr war meine erste Reaktion auf „Music of the heart“, ein Film, der sich so unspannend anhörte, daß ich nicht gerade sehr viel Motivation verspürte, extra deswegen zwei Stunden früher aufzustehen.

8
8/10

Nein, nein, keine Sorge! Bei den "Prophezeiungen des Mottenmannes" handelt es sich nicht etwa um den versehentlich ins Kino geratenen neuesten Ableger der japanischen Godzilla-Serie. Sondern vielmehr um einen neuen, leicht übersinnlich angehauchten Thriller mit Richard Gere. Und der erweist sich sogar als ziemlich gelungen.

6
6/10

Filme über Profikiller stehen in Hollywood seit jeher hoch im Kurs und üben auf den Zuschauer stets aufs Neue eine enorme Faszination aus.