Komödie

6
6/10

Lemuel Gulliver (Jack Black) ist ein kleiner, unzufriedener Angestellter in der Poststelle einer New Yorker Zeitung und hat seit Jahren nicht ernsthaft versucht, daran etwas zu ändern. Auch seine Schwärmerei für die hübsche Redakteurin Darcy (Amanda Peet) ist eher eine heimliche, bis sich für ihn plötzlich doch eine unverhoffte Chance ergibt: Er soll für die Zeitung eine Reisereportage übers Bermuda-Dreieck machen und macht sich sogleich auf den Weg.

8
8/10
Er ist der Erbe eines Zeitungs-Imperiums, doch für Britt Reid (Seth Rogen) empfindet trotzdem niemand Respekt. Schon sein Vater war stets enttäuscht vom planlosen Party-Lebensstil seines Sohnes, und auch nach Vaters Tod scheint sich daran zunächst wenig zu ändern.
7
7/10
Becky Fuller (Rachel McAdams) ist 28 Jahre jung und steht kurz vor der sehnlich erwarteten Beförderung zur Fernsehproduzentin. Als sie stattdessen jedoch völlig überraschend eine Kündigung erhält, lässt sie nicht lange den Kopf hängen und macht sich auf die Suche nach einem neuen Job.
3
3/10

Im Jahre 2001 verzauberte eine gewisse "Amélie Poulain" Kinobesucher auf der ganzen Welt. Kann ja nicht so schwer sein, so eine fabelhafte Welt knapp zehn Jahre später noch einmal aus dem Hut zu zaubern, dachte sich wohl ihr Landsmann, der französische Regisseur und Autor Yann Samuell.

6
6/10

In „The Kid“ steht Bruce Willis wieder einmal an der Seite eines achtjährigen Jungen vor der Kamera.

6
6/10
Die RUGRATS haben es vorgemacht. Nach einer veritablen Fernsehkarriere mit mehreren Auszeichnungen wurde der TV-Bildschirm zu klein, und die Köpfe hinter der Zeichentrickserie machten sich daran, die Abenteuer der Sandkastenrocker auf die große Leinwand zu bringen.
7
7/10

Jim Carrey weiß wie der Hase läuft. Schon lange mehr als nur der lustige Grimassenschneider seiner Anfangszeit, interessieren ihn die simplen Schenkelklopferkomödien eigentlich nur noch am Rande. Leider bleibt jedoch die Zielgruppe für seine kleinen und feinen Charakterstücke meist überschaubar.

1
1/10

Das wurde aber auch Zeit: endlich wieder ein Film über Vater-Sohn Konflikte! Und weil der Zuschauer so was schon so lange nicht mehr gesehen hat, bekommt er gleich die doppelte Portion...

3
3/10

„One Gag Movies“, so bezeichnet man mithin solche Filme bzw. Komödien, deren gesamte Substanz sich auf lediglich einer guten Idee begründet. Die Qualität eines solchen Werkes hängt allein davon ab, wie oft diese eine Idee variiert bzw. mit neuem Witz gefüllt werden kann. Gelingt dies nicht, fängt der Film nach spätestens zwanzig Minuten an, zu langweilen. Es gibt gute „One Gag Movies“, wie z.B. „Reine Nervensache“ oder „Bowfingers große Nummer“. Und es gibt schlechte.