Kritik

6
6/10
Das Computergenie Milo Hoffman hat gerade erst zusammen mit seinem besten Freund Teddy ein Start-up-Unternehmen gegründet, da wird er auch schon von dem milliardenschweren High-Tech Mogul Gary Winston abgeworben, dessen Firma N.U.R.V. die mächtigste und einflußreichste der gesamten Computerindustrie ist.
6
6/10
„Wer noch niemals in sternklarer Nacht, einen Reeperbahn-Bummel gemacht, ist ein armer Wicht, denn er kennt es nicht, mein St. Pauli, St. Pauli bei Nacht“
6
6/10
Robert Rodriguez hat bei seinen früheren Fans fast allen Kredit verloren. Dass er mit der "Spy Kids"-Reihe in Richtung belanglose Familienunterhaltung abgedriftet ist, mag man dem durch "Desperado" und "From Dusk till Dawn" einst zum Kultfilmer aufgestiegenen Regisseur dabei eigentlich gerne verzeihen.
3
3/10
"Yo, yo, yo - pimp my Knastfilm!" könnte als Äußerung des alten Recken Burt Reynolds am Anfang von "Spiel ohne Regeln" gestanden haben, denn Reynolds hatte 1974 mit "The Longest Yard" ("Die Kampfmaschine") die Hauptrolle im Original gespielt und damit einen seiner besten Filme abgeliefert.
9
9/10

Auf einem Bahnhof in London fährt ein Zug ein. Die Kamera bewegt sich ruhig gegen den Strom der aussteigenden Fahrgäste, um erst beim letzten Wagon zu verweilen. Ein seltsamer Mann, mit einem verwahrlosten Trenchcoat und einem Koffer in der Hand, verlässt den Zug. Mit seinem angsterfüllten, desorientierten Blick und den gemurmelten, kaum verständlichen Wortfetzen, wirkt er auf dem Bahnsteig auffallend deplaziert.