Kritik

4
4/10

Der hübsche Titel macht es eigentlich von vornherein klar: Hier haben wir es mit einer netten Familienkomödie zu tun, und der entsprechende Satz stammt natürlich aus Kindermund. Wobei er trotzdem ein wenig in die Irre führt, lässt er doch eher harmlosen und braven Nachwuchs vermuten.

5
5/10
Dem klassischen Animationsfilm geht's schlecht. Während die computeranimierten Shreks, Toy Storys, Ice Ages und Monster-AGs dieser Welt für ungebrochene Euphorie in den Finanzabteilungen ihrer entsprechenden Produktionsfirmen sorgen, gucken die Handzeichner zusehends in die Röhre:
6
6/10
Eddie Murphy und Robert De Niro. Eine Paarung, die man vor 15 Jahren wohl als völlig absurd und ebenso unvorstellbar empfunden hätte. Zumindest wäre das aber ein ziemliches Ereignis gewesen. Heute ist es das jedoch nicht mehr - wie die lauwarme Aufnahme von "Showtime" an den amerikanischen Kinokassen mehr als deutlich macht.
6
6/10

Gäbe es einen Preis für Obskurität zu gewinnen, "Shadow of the Vampire" hätte alle Chancen darauf. Kaum ein Film kommt so konfus, so verzettelt und schlichtweg seltsam daher wie dieser. Dabei beginnt der Film recht geradlinig als Semi-Biographie von einem der

4
4/10

Es ist der Knackpunkt in der Karriere eines jeden Meisterdiebes, das wissen wir aus unzähligen ähnlichen Filmen: Der letzte, große Coup. Das eine Ding, bevor man in die Rente geht; das Ding, das noch mal richtig dick Kohle bringt. Der glorreiche, krönende Abschluß, um sich dann auf den Bahamas in Ruhe das Fell bräunen zu lassen.