Michelle Williams

9
9/10
Trotz sieben Oscar-Nominierungen ging "The Fabelmans" bei den diesjährigen Academy-Awards komplett leer aus. Ein klein wenig müssen wir da schon ein Träne vergießen, denn mit seiner einfühlsamen Liebeserklärung an die eigene Kindheit kehrt Regisseur Steven Spielberg zu ein paar sehnlichst vermissten alten Tugenden zurück.
7
7/10
Bei der Marvel-Figur „Venom“ hat man offenbar einen Ansatz gefunden der sich auch außerhalb des Cinematic Universe als erfolgreich erweist, zumindest an der Kinokasse. Die Fortsetzung „Let there be Carnage“ treibt den ganzen abgedrehten Quatsch nun auf die Spitze.
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5/10

venom 1Der ehemalige Reporter Eddie Brock (Tom Hardy) ist ziemlich heruntergekommen. Dank seines ungezügelten Temperaments hat er sowohl seinen Job als auch seine Freundin Anne (Michelle Wiliams) verloren. Zu eingen guten Teil dafür verantwortlich ist Dr. Carlton Drake (Riz Ahmed), der wohlhabende Boss des mysteriösen Konzerns „Life Foundation“, dessen fragwürdige Geschäfte Eddie versucht hatte anzuprangern.

5
5/10

alles geld 1Wenn das wirklich das Ziel war, dann hat es definitiv nicht funktioniert: Als Ridley Scott sich entschloss, sämtliche Szenen seines aktuellen Films, in denen der unter der Beschuldigung sexueller Übergriffe stehende Kevin Spacey als Milliardär J.

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5/10

showman 1Er singt anscheinend einfach zu gerne. Wer Hugh Jackman zunächst in Animationsfilmen wie „Happy Feet“ und dann später in der Kinoversion von „Les Misérables“ gesehen und erlebt hat, der weiß mit welcher Inbrunst sich der Australier in Gesangsnummern wirft. Und dazu bekommt er in „The Greatest Showman“ erneut ausreichend Gelegenheit.

9
9/10

Lee Chandler (Casey Affleck) verdingt sich in Boston als Hausmeister, geht emotionslos seinem wenig glamorösen Alltag nach und trinkt dann abends gern mal einen über den Durst, um dann in Kneipen Schlägereien vom Zaun zu brechen. Diese Routine wird jäh unterbrochen, als er einen Anruf erhält, dass sein Bruder Joe (Kyle Chandler) mit einem Herzinfarkt ins Krankenhaus eingeliefert wurde.

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3/10

Die Kinderbuch-Verfilmung "Der Zauberer von Oz" von 1939 gehört in Amerika zu den bekanntesten und populärsten Filmen überhaupt.

7
7/10

Mit „My Week with Marilyn“ hat sich Simon Curtis die überaus dankbare Aufgabe gesucht, einen Film zu drehen, der bei seinem Arthouse-Zielpublikum unmöglich scheitern kann.

9
9/10

"Blue Valentine" gehörte zu den gefeierten Höhepunkten des letztjährigen Sundance Filmfestivals, und erwies sich als eine gewisse "Back to the roots"-Frischzellenkur für dieses Mekka des amerikanischen Independent-Films, das in den letzten Jahren drohte, in seinen selbst gezimmerten Klischees zu erstarren. Vom inzwischen typischen "Sundance Movie", einer tragikomischen Geschichte über eine dysfunktionale Familie voller skurriler Gestalten (siehe z.B.

9
9/10

Das Leben von Finbar McBride (Peter Dinklage) dreht sich um Eisenbahnen. Wirkliche Eisenbahnen, Eisenbahnen in Büchern, Eisenbahnen in Bildern. Und so arbeitet der zwergenwüchsige Eigenbrötler in einem Laden für Modelleisenbahnen, bis sein dortiger Geschäftspartner tot umfällt. Dieser vermacht ihm eine alte Eisenbahnstation mitten im Ödland New Jerseys. Und da Fin nichts anderes zu tun hat, macht er sich auf nach Newfoundland, NJ.