Marisa Tomei

9
9/10
Die "Home"-Trilogie mit Tom Holland als neuester Spider-Man-Inkarnation erreicht mit "No Way Home" ihren grandiosen Abschluss - und entlockt unserem Rezensenten einige persönliche Jubelstürme. Spoiler unvermeidlich, aber wir warnen im Text rechtzeitig davor.
6
6/10

spidey far 1Natürlich geht es weiter. Und damit die vom großen „Endgame“ erschlagenen Fans auch gar nicht erst auf die Idee kommen, es würde jetzt erst mal eine Pause und Phase der Entspannung eintreten im Marvel Cinematic Universe hat es sogar nur ein paar Wochen gedauert, bis die Leinwände wieder mit einem neuen Kapitel der erfolgreichsten Kinoreihe überhaupt bestückt werden.

4
4/10

first purge1Es hat halt nur ein bisschen länger gedauert. Anlässlich des dritten „Purge“-Films hatten wir ja an dieser Stelle ein wenig herum gemault, dass der uns einst von Produzent Jason Blum im Interview in Aussicht gestellte Blick auf den Beginn der gewalttätigen Säuberungsaktionen im Vergleich zur mauen Polit-Satire wohl doch der interessantere Ansatz gewesen wäre.

7
7/10

homec 1Erinnert sich noch jemand an die bleiernen Jahre, in denen die Welt vergeblich auf einen „Spider-Man“-Kinofilm wartete und sich aufgrund der komplizierten Rechtesituation sämtliche geplanten Projekte (inklusive einem von James Cameron mit Leo diCaprio) zerschlugen? Die Zeiten haben sich radikal geändert, und mit „Homecoming“ liegt nun bereits der sechste eigene „Spider-Man“-Film in diesem Jahrtausend vor – mit dem mittlerweile schon dritten Hauptdarsteller.

3
3/10
Der deutsche Titel bringt es bereits auf den Punkt: Bei „Alle Jahre wieder“ handelt es sich um einen dieser Weihnachtsfilme, die genauso zur Vorweihnachtszeit gehören wie Spekulatius, Weihnachtsmärkte und Lebkuchen.
9
9/10

Als Barack Obama die politische Bühne betrat, „hope“ versprühte und „change“ versprach, war es auch um den Liberalen George Clooney geschehen. Offen bekannte er seine Sympathie für den Präsidentschaftskandidaten der Demokraten und die bereits weit fortgeschrittenen Pläne für einen „zynischen Politthriller“ verschwanden wieder im Schrank.

8
8/10

Eigentlich alles gut bei Carl Weaver (Steve Carell): Frau, zwei Kinder und einen gut dotierten Job nennt er sein Eigen, doch das ändert sich als Gattin Emily (Julianne Moore) ihm eines Abends völlig unvorbereitet eröffnet, dass sie sich von ihm trennen will. Carl kämpft zunächst wenig, nimmt das stattdessen erstmal so hin und ertränkt seinen Frust fortan regelmäßig in einer Kneipe.

8
8/10

Männer sind wie Kühe. Das ist die simple Erklärung, mit der sich Jane Goodale (Ashley Judd) den wankelmütigen Geist ihres letzten Lovers erklärt. Als Gäste-Rekrutierer für eine Talkshow ist