Drama

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7/10
"Fences" ist die Adaption eines Theaterstücks des berühmten afro-amerikanischen Dramatikers August Wilson, der für dieses Stück 1987 mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurde und als der vielleicht bedeutendste Dramatiker des schwarzen Amerika im 20. Jahrhundert gilt.
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sternen 1Unter der Leitung des Unternehmers und Wissenschaftlers Nathaniel Shepherd (Gary Oldman) bricht ein Raumschiff zum Mars auf, um dort die erste von Menschen betriebene Siedlung aufzubauen. Die Chefastronautin Sarah (Janet Montgomery) hat jedoch ihre Schwangerschaft verheimlicht und stirbt bei der Geburt ihres Sohnes auf dem Mars. So ist es an Kendra (Carla Gugino) als eine Art Ersatzmutter den jungen Gardner (Asa Butterfield) aufzuziehen.

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7/10

timm 1Timm Thaler (Arved Friese) lässt sich seine gute Laune auch durch ein Leben in ärmlichen Verhältnissen nicht vermiesen. Das enge Verhältnis zu seinem Vater (Bjarne Mädel), die Freundschaft mit der jungen Ida (Jule Hermann) und vor allem sein ansteckendes Lachen sorgen überall für gute Laune.

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6/10
Desmond Doss (Andrew Garfield) ist nicht nur für seine Familie im Virginia der 1940er Jahre ein schwieriger Fall. Sehr zum Missfallen seines groben Vaters, dem Kriegsveteranen Tom (Hugo Weaving) gibt sich sein Sohn immer wieder als „Weichei“, der sich auf seinen christlichen Glauben beruft, keinem anderen Menschen Gewalt antun möchte und sich daher nie körperlich wehrt.
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8/10

Hidden FiguresAnfang der 1960er Jahre herrscht bei der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA Katerstimmung, denn die Sowjetunion droht sie im Weltraumrennen abzuhängen. Den Russen gelingt es sogar erstmals, einen Menschen erfolgreich ins All zu schießen und nach einer Erumrundung wieder zurückzuholen, während die Amerikaner an solch einer Leistung nicht mal nah dran sind.

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9/10

Lee Chandler (Casey Affleck) verdingt sich in Boston als Hausmeister, geht emotionslos seinem wenig glamorösen Alltag nach und trinkt dann abends gern mal einen über den Durst, um dann in Kneipen Schlägereien vom Zaun zu brechen. Diese Routine wird jäh unterbrochen, als er einen Anruf erhält, dass sein Bruder Joe (Kyle Chandler) mit einem Herzinfarkt ins Krankenhaus eingeliefert wurde.

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La La LandLos Angeles ist die Stadt der Träume, bevölkert von zahllosen Träumern, und an beides, die Stadt und die Träumer, hat Regisseur und Autor Damien Chazelle mit "La La Land" eine Ode verfasst, die so wunderschön ist, dass man als Kino-Fan gar nicht anders kann, als ihr hemmungslos zu verfallen.

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9/10

Eine Kleinstadt, irgendwo in Texas. Eine Bank wird ausgeraubt. Im Fluchtwagen sehen wir dann die beiden Täter ohne Maske. Es sind zwei Brüder, der ausgeglichene Farmer Toby Howard (Chris Pine) und sein hitzköpfiger Bruder Tanner (Ben Foster). Zur Untersuchung des Falls macht sich ein ebenfalls recht unterschiedliches Paar auf, die Texas Rangers Marcus Hamilton (Jeff Bridges) und Alberto Parker (Gil Birmingham).

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9/10

Warten kann manchmal eine lohnenswerte Angelegenheit sein. Sieben Jahre hat es gedauert bis der Modedesigner Tom Ford nach “A single man“ seinen zweiten Ausflug in das Regiefach gewagt hat. Wer dessen Erstlingswerk gesehen hat wird kaum überrascht sein, dass auch “Nocturnal Animals“ wieder ein optischer Leckerbissen geworden ist.

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4/10

AlliedInmitten des Zweiten Weltkriegs landet der kanadisch-stämmige Geheimagent Max Vartan (Brad Pitt) unbemerkt per Falschschirm in Marokko und nimmt dort Kontakt zu der französischen Widerstandskämpferin Marianne Beauséjour (Marion Cotillard) auf.