Drama

9
9/10

Man beklagt mittlerweile ja gerne mal, dass der Begriff "Kult" arg überstrapaziert ist und inflationär verwendet wird. Im Zusammenhang mit dem Namen Quentin Tarantino ist es allerdings kaum möglich auf diese Klassifizierung zu verzichten, denn wenn dessen Filme und ihre fanatische Fangemeinde kein "Kult" sind, was denn bitte dann?

9
9/10

Vor gut einem Jahr, im Januar 2001, habe ich an dieser Stelle "You can count on me" als jene Perle des Indie-Films gelobt, welche den längst weit überzogenen Sundance-Hype im vergangenen Jahr zurecht am Leben hielt. In diesem

8
8/10

Der alte Militärdetektiv Hank Deerfield (Tommy Lee Jones) ist besorgt. Von seinem Sohn Mike, ebenfalls Soldat in der Armee, hat er seit Tagen nichts gehört und dieser ist scheinbar unerlaubt von der Militärbasis abwesend. Während seine Frau Joan (Susan Sarandon) zuhause die Stellung hält, macht sich Hank auf den Weg, um selbst Mikes Verschwinden zu untersuchen.

4
4/10

Denis Cooverman (Paul Rust) ist ein typischer Vertreter einer der allseits bekannten Teenager-Spezies im Universum amerikanischer High-School-Filme: Der Nerd, der Streber mit fast keinen Freunden, jahrelanges Opfer von Quälereien durch seine populären, gutaussehenden und/oder schlagkräftigen Klassenkameraden.

5
5/10

Es war der Gipfel der Coolness, damals, Mitte der 90er: John Travolta, frisch nach "Pulp Fiction" auf einmal wieder ganz heiß im Geschäft und kurzfristig "King of Cool", spielte den supercoolen Schurken Chili Palmer unter der Regie von gerade-cool-werdend Regisseur Barry Sonnenfeld (der danach "Men in Black" drehte) in der ersten Mit-Neunziger Verfilmung eines Romans von Cool-Autor Elmore Leonard (es folgten die nicht weniger coolen "Jackie Brown" und "Out of Sight"): "Sch