Merida - Legende der Highlands

Originaltitel
Brave
Land
Jahr
2012
Laufzeit
100 min
Release Date
Bewertung
4
4/10
von Frank-Michael Helmke / 5. Juli 2012

Es wäre wirklich zu schön gewesen, wenn es einfach nur ein einmaliger Ausreißer nach unten gewesen wäre. Als die Pixar-Studios letztes Jahr nach einer beispiellosen Serie höchst origineller, innovativer und herausragender Meisterwerke mit „Cars 2“ ihren ersten allerhöchstens mittelprächtigen Film herausbrachten, wollten wir uns der Hoffnung hingeben, dass man nur einmal schwach geworden war und den allzu offensichtlich bereitliegenden Merchandise-Dollars, die dieses Sequel versprach, nachgegeben hatte. 

MeridaDass Pixar es trotz aller inhärenten Schwächen von „Cars 2“ geschafft hatte, den Film immer noch leidlich unterhaltsam und abwechslungsreich zu halten, ließ einen den Glauben an die Story-Götter aus Ameryville noch nicht ganz verlieren. Die Ernüchterung folgt jetzt. Denn „Merida – Legende der Highlands“ ist der erste Pixar-Film, an dem wirklich nichts mehr daran erinnert, dass hier dieselben Menschen am Werk waren, die Filme wie „WALL-E“, „Ratatouille“, „Oben“ oder die „Toy Story“-Reihe hervorgebracht haben.
 

Die Titelheldin Merida ist eine junge Prinzessin in den schottischen Highlands, irgendwann tief im Mittelalter. Merida ist das, was man gemeinhin als einen Wildfang bezeichnet, sie reitet viel lieber im wilden Galopp durch die Wälder und übt sich in ihrer großen Leidenschaft, dem Bogenschießen, anstatt das zu tun, was ihre Mutter mit ihr vorhat: Merida zu einer vorbildlichen und gesitteten Prinzessin zu erziehen. Merida ist entsprechend entsetzt, als ihre Eltern ihr eröffnen, dass ein Wettbewerb unter den ältesten Söhnen der Nachbar-Clans veranstaltet werden soll, dessen Gewinner Meridas Hand versprochen wird. MeridaDie Aussicht, in ihrem jungen Alter schon zu heiraten und damit all ihre Freiheiten zu verlieren, ist Merida so zuwider, dass sie den Wettbewerb zu sabotieren versucht – und dann aus lauter Verzweiflung auch noch zu anderen, magischen Mitteln greift, um die hartnäckige Haltung ihrer Mutter zu ändern. Das führt jedoch zu unerwarteten Konsequenzen, die das Mutter-Tochter-Duo vor eine ganz neue Herausforderung stellen….
 

Eigentlich geht die Handlung von „Merida“ an diesem Punkt erst so richtig los. Der Film lässt sich allerdings so lange Zeit damit, zu diesem entscheidenden ersten Wendepunkt zu kommen, dass man aus Spoiler-Gründen lieber nicht zu genau darauf eingehen mag. Dass es bis hierhin so lange dauert, ist indes auch Symptom der größten Schwäche von „Merida“: eine – gerade im Vergleich zum sonstigen Pixar-Standard – krass unterentwickelte und mies strukturierte Geschichte.

MeridaAlles, was hier passiert, ist absolut vorhersehbar, und es passiert noch dazu so wenig, dass man sich ungläubig fragt, wo das Tempo und der Wendungsreichtum hin sind, die die brillant erzählten Pixar-Storys bisher stets auszeichneten. Wenn es hier mal schneller wird, dann nur weil das Tempo durch den Schnitt künstlich angezogen wird und sich der Film phasenweise in sehr simplem, albernem Klamauk verliert, der höchstens für ein Kinderpublikum noch ganz lustig ist.

Das einzige, was an „Merida“ zumindest ansatzweise originell ist, ist sein Verzicht auf einen eindeutigen Bösewicht. Meridas Mutter ist trotz allen Konflikts mit ihrer Tochter über jeden Zweifel erhaben, was ihre Gutherzigkeit und hehren Absichten für ihre Tochter betrifft. Das schwächt allerdings zugleich die vermeintliche Heldin, denn letztlich fußt die gesamte Geschichte des Films auf Meridas Starrsinnigkeit, und die entscheidende Komplikation der Story würde es gar nicht geben, wenn Merida nicht ein kleines bisschen dämlich wäre und nicht beherzigt, dass wenn man einen Fluch/Zauber auf Wunsch bestellt, man in seiner Wortwahl besser präzise sein sollte, und nicht so unkonkret, dass sich jeder Zuhörer gleich denkt: Das muss ja schief gehen.

Wäre da nicht die bemerkenswerte, enorme Qualität der Animation, die sich gerade in den Königsbereichen (Haare und Felle) auf allerhöchstem Niveau bewegt, man könnte „Merida“ glatt für einen Disney-Film halten, der vor 15 Jahren produziert wurde. In seiner erzählerischen Einfachheit, den Grundelementen seiner Story und der an Kitsch grenzenden, platten Moralität seiner Auflösung bewegt er sich irgendwo zwischen „Mulan“ und „Bärenbrüder“ und wirkt damit wie ein Rückfall in eine Trickfilm-Ära, deren Untergang Pixar höchst selbst durch ihre so überlegenen und innovativen Erzählungen besiegelt hatte. Das einzige, was hier zur vollkommenen kreativen Bankrotterklärung noch fehlt, sind sprechende Tiere.
 

Merida„Merida“ hat viele Probleme, von der sehr überschaubaren Zielgruppe seiner Geschichte (da es hier eigentlich nur darum geht, dass sich ein junges Mädchen an den Vorschriften seiner Mutter reibt, finden auch nur junge Mädchen hier etwas zum identifizieren) bis hin zu seinen eingeschränkten Möglichkeiten, so etwas wie eigenen Witz zu entwickeln (der schottische Dialekt, der in der Originalversion wenigstens noch ein wenig zu einem eigenständigen Charme beigetragen hat, geht in der Synchronisation natürlich vollständig verloren). Das ideenlose, streckenweise geradezu langweilige Endergebnis könnte man bei jeder anderen Produktionsfirma noch gleichgültig als mittelmäßige Stangenware abwinken. Von Pixar kommend ist es jedoch viel mehr bzw. weniger als das. Es ist die zweite echte Enttäuschung aus diesem Studio hintereinander. Der sehr traurige Beweis, dass „Cars 2“ eben doch kein einmaliger Ausrutscher war, sondern wir am Ende des Goldenen Pixar-Zeitalters angekommen sind. Das unfassbare Repertoire grandioser Filmideen scheint endgültig erschöpft, wenn man sich auf eine so schwache Geschichte wie „Merida“ einlässt. Sehr traurig, aber wohl leider wahr.

P.S.: Wie jeder Pixar-Film hat auch „Merida“ einen kurzen Vorfilm – und dieses Kleinod mit dem Titel „Mondlicht“ ist all das, was man sich vom Hauptfilm erhofft hätte: Absolut originell, einfallsreich, poetisch, bildstark. Kurz und gut: Wundervoll. Und der Beweis dafür, dass Pixar in seiner Ur-Disziplin, dem Kurzfilm, noch immer absolute Spitze ist. Immerhin das.

Bilder: Copyright

Für mich begann der Niedergang von Pixar schon mit "Ratatouille". Ein ziellos-hektisches Hin und Her mit einer ziemlich flachen Story. Wenn sie die flache Story nun in "Merida" betont überraschungsarm gestalten, könnte das daran liegen, dass Pixar allgemein die Orientierung verloren hat und nicht mehr in der Lage ist, das ursprüngliche Erfolgsrezept umzusetzen - welches in einer Fülle cleverer Assoziationen rund um eine mindestens solide Story bestand.

Schade. Dieses Studio war auf dem Weg, den Animationsfilm als eigenständige Sparte für Erwachsene zu etablieren. "Die Unglaublichen" war näher an James Bond dran als am Dschungelbuch. Es ging um familiäre Werte, Beziehungskrisen und Kindeserziehung. Inmitten von Settings, die man aus "Sag niemals nie" und "Moonraker" kannte. So etwas hatte man vorher nur in japanischen Animes gesehen, oder in frankophonen Comics gelesen.

Dank dem Vertrieb der Pixar-Filme durch Disney, auch dies sei in Erinnerung gerufen, wehte jener frische Wind plötzlich in großem Stil durch alle großen Kinos. Auf einmal war man nicht mehr in sozialer Erklärungsnot, wenn man sich als Ü30er einen Zeichentrick-, äh Animationsfilm reinpfiff. Wer weiß, wohin das hätte führen können, wenn diese Veränderung sich kulturell verankert hätte?

Wahrscheinlich werden wir es nie erfahren. Mit gebührendem Abstand zum Kauf beginnt Disney, das Pixar-Studio auch inhaltlich in den Konzern zu integrieren. Trickfilme sind jetzt wieder nur für Kiddies. Die Älteren greifen zur "Ghost in the Shell"-DVD und wissen, dass es trotzdem nicht dasselbe ist.

Goodbye, Pixar, und vielen Dank für einen flüchtigen Blick auf ein nun für immer verlorenes, gelobtes Land. Ach, wäret ihr doch eigenständig geblieben.

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7
7/10

Keine Ahnung, inwieweit sich der Wirbel um die Entlassung des Kopfes des Projektes, Brenda Chapman, auf die finale Version dieses Filmes ausgewirkt hat, der Film ist trotzdem gelungen. Eine bezaubernde Welt, die mich in den Bann gezogen hat. Natürlich trägt wieder einmal die grandiose Optik dazu bei, aber die schöne Geschichte, welche im Kern eine Mutter-Tochter-Beziehung behandelt, braucht sich nicht zu verstecken. Schon richtig, sie ist eingängiger und unspektakulärer als sonst. Und sie ist mehr für die jüngeren Zuschauer geschrieben, aber keineswegs platt oder langweilig. Diese eher märchenhaften Story tut es auch gut, dass nicht an allen Ecken und Enden lustige Gadets für alle Altersklassen auftauchen. Im Fazit also gut, aber kein Meisterwerk.

Eben diese Erkenntnis reicht für mich nicht aus, den Film mit lediglich vier Punkten abzustrafen oder wie hier im obigen Kommentar den Niedergang des ganzen Studios einzuläuten. Ratatouille war ein ausgezeichneter Film und i.Übrigen der am wenigsten für "Kiddies" geeignetste. Ebenso WALL-E, besonders in Sachen Mut zur Storyline. Und auch Toy Story 3 - gerade mal zwei Jahre alt - überraschte als hervorragender dritter Teil. Die nächsten Projekte ("The Good Dinosaur", "Dia de los Muertos" und ohne Namen "Untitled Pixar Movie that Takes you Inside the Mind") versprechen auch wieder neue Ideen und lassen darauf hoffen, dass sich Pixar keineswegs im Abwärtsstrudel befindet. Autoren wie Masamune Shirow mit Ghost in the Shell hier einzuwerfen, ist, wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Pixars Portfolio war nie mit reinen Erwachsenenfilmen und derart düsteren Inhalten aufgestellt. Da war wohl der Wunsch Vater des Gedankens. Somit genieße man diesen schönen Film mit seinen Kindern und warte auf das nächste Abenteuer.

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@Gast: Was soll ich sonst schreiben? Ich habe den Film noch nicht gesehen. Ich sehe auch hier keine Anweisung, dass sich der Kommentar zur Rezension auf den Film beziehen soll. Soviel dazu.

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6
6/10

Fand den Film auch ziemlich nervig.
Es gibt ein paar gute Momente aber ansonsten ist alles 08-15 aus irgendwelchen Märchen zusammengeklaubt.

Was mich am meisten gestört hat waren die Figuren.
Die Männer sind alle sammt totale Flaschen und obendrein ausnahmslos total doof (Frau Schwarzer freut sich da bestimmt).
Die Mutter ist in ihrer Haltung kaum zu verstehen, aber was das grösste Problem ist ist dass die Hauptfigur selbst einem mit ihrer egozentrischen Art und Quietschestimme (ich sah die Englische Fassung mit "Dolby Atmos") meine
Versuche mich wenigstens an einem kleinen Sympatiepunkt in dem ganzen Ozean von menschlichen Zerrbildern festzuhalten erfolgreich unterminiert hat.

Aber es ist schon war... für Pixar ist dieser Film einfach deswegen enttäuschend weil ihnen scheinbar beinahe garnichts Originelles eingefallen ist.
Der Hexen-Anrufbeantworter vielleicht noch... und dann die kleinen blauen Waldgeistchen obwohl die einfach irgendwie sehr klar aus irgendeinem Computerspiel zu sein scheinen, besonders wie sie beim Näherkommen verschwinden, genau wie die Punkte von Pacman lol.

Aber da gibt es einige Sequenzen die in ihrer Doofheit
wirklich widerwärtig sind... z.B. insbesondere die Gespräche zwischem Merida und ihrer Mutter in der zweiten Filmhälfte.

Schade... Wall-E ist derzeit immernoch mein absoluten Lieblingsfilm!

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9
9/10

Hm.
Okay. Wenn man gemein sein wollte, könnte man 'Brave' als 'Cars' für Mädchen bezeichnen.

Warum auch nicht. Mein damals 5-jähriger hat 'Cars' geliebt und mir ist schon noch klar, wofür.
Hint: Es waren nicht primär die Autos ...
Heute mit 8 schätzt er sehr hoch - 'Ratatouille'.
Man glaubt es kaum, da dieses Werk bekanntlich den Untergang Pixars einläutete ;)

Zurück zu den Mädchen.
Oder doch nicht, denn auch wenn mein Sohn keinesfalls zur 'sehr überschaubaren Zielgruppe seiner [Pixars] Geschichte' gehört (Mädchen? WTF?), war er sehr berührt vom erzählten Mutter-Kind-Drama.

Das will was heißen und bedeutet das Gegenteil einer 'kreativen Bankrotterklärung'.
Denn anders als beim ansonsten sehr charmanten 'Ice Age 4' hat Pixar die grundsätzlich spannende Familien-Dynamik nicht verschummelt und verkackt, sondern nahrhaft und natürlich ins Zentrum einer verständlichen und für Kids nachvollziehbaren coming-of-age-story gestellt (Belegmaterial in Form von Einspiel liegt vor ;).
Wenn es noch so merkwürdig klingt: Die Qualität eines Film verhält sich nicht zwangsläufig proportional zur Frequenz des Schenkelklopfens.
Und ja, sie lässt sich an den 'Königsbereichen' Herz und Verstand festmachen, aber doch nicht an Haaren und Fellen ... grunz.

So sehr also wie - z.B. - kinderlose Durchblicker diese 'mittelmäßige Stangenware durchwinken' mögen (Dankeschön, bzw ;), so sehr freut sich der überschaubare Zielgruppenrest über intelligentes, verantwortungsbewusstes, herausforderndes, qualitativ hochwertiges ... Kino, eben.

Wenn man jetzt doch gern echt gemein sein wollte, könnte man 'Brave' tatsächlich als 'Cars' für Mädchen bezeichnen.
Aber wie gemein wär' das gegenüber 'Brave', 'Cars', Pixar.
Und vor allem natürlich gegenüber - den Mädchen.

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6
6/10

...aber ist für ein "Cars für Mädchen" nicht die Ritter & Bärengeschichte dann doch ein wenig hart?
Ausserdem wird in dem Film auch ziemlich viel gerauft&geprügelt a'la Asterix, was ja auch eher eine Jungs-Sache ist.
Irgendwas ist an seltsam an Brave/Merida...

Ob es sich einfach um eine Fortsetzung der "Parallel-Filme" zwischen Dreamworks Animation und Pixar handelt? -
der Film also also Antwork auf "How To Train Your Dragon" (Drachenzähmen leicht gemacht) gedacht ist, so wie sich
so wie bei Antz/A Bugs Life und Shark's Tale/Finding Nemo direkt aufeinander zu reagieren schienen.

Wenn man es so sieht hat Dreamworks mit "Drachenzähmen leichtgemacht" etwas die Nase vorn - aber zugegeben, eher ein Jungensfilm.
:)

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5
5/10

Technisch auf allerhöchstem Niveau krankt dieser Animationsfilm aus dem Hause Pixar an einem schnarchigen Plot incl. fast völlig fehlender Emotionen. Infantile Durchschnittsware von der Pixar-Stange.

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8
8/10

Auch wenn die Geschichte banal ist und wahrlich nicht vor Einfallsreichtum glänzt: der Film ist so dermassen symphatisch, stellenweise so brüllend komisch und, wie schon erwähnt, optisch so atemberaubend, daß ich geschliffene Dialoge oder überraschende Wendungen überhaupt nicht vermisst habe. Die harte Kritik ist für mich nicht nachvollziehbar. Der Film weiss glänzend zu unterhalten! Und Nora Tschirners Synchronstimme ist perfekt.

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1
1/10

Ich hatte mich auf den Film gefreut und fand die Umsetzung miserabel.

Das ist der schlechteste Pixarfilm, den ich bislang gesehen gebe.

Die Story stolpert in sich und gibt kein rundes Bild, Prinzessin Merida ist eine aufmüpfige Höre die sich anfangs im geistigen Kleinkindalter wiederfindet. Man hat sich garnicht die mühe gemacht die Charaktere zumindest etwas an das historische setting anzupassen.

Merida würde eher in eine Berliner Vorstadtwohnung passen als in das historische Schottland...

...aber vielleicht bin ich auch zu kleinlich. Sie hat ja nen Holzbogen und kann reiten.

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"Autos sind Jungssache, und Filme mit Mädchen als Protagonisten sind das nicht."
Warum ist mir eigentlich bisher noch nie aufgefallen, was für ein sexistischer Dreck auf dieser Seite verfasst wird?
Zuletzt fand ich es schade, dass hier nur noch so wenige neue Rezensionen geschrieben werden. Jetzt könnte es mir egaler nicht sein. Guckt doch bitte einfach nur noch eure Gold-Schinken und lasst jns mit eurem reaktionären Dreck in Ruhe.

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@Gast:
Ich hätte nicht damit gerechnet, dass zu diesem Film nochmal ein Kommentar kommt. Jetzt bin ich ehrlich gesagt ein bisschen befremdet. Denn ich kann nicht ganz nachvollziehen, wo Sie die Behauptung "Autos sind Jungssache, und Filme mit Mädchen als Protagonisten sind das nicht" in meiner Rezension wiederzufinden meinen. Gut, meine Aussage von damals, dass die Zielgruppe des Films kleiner sei als sonst bei Pixar, war vielleicht nicht ganz so richtig. Aber einen direkten Bezug zu "Cars" habe ich dabei gar nicht gezogen, und kann auch den Vorwurf des Sexismus nicht ganz verstehen.
Falls Sie das hier lesen würde ich mich freuen, wenn Sie mir diesen Eindruck näher erläutern könnten. Denn nichts liegt mir ferner als das, was sie mir hier vorwerfen.

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