Robbie Coltrane

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4/10

Es wäre wirklich zu schön gewesen, wenn es einfach nur ein einmaliger Ausreißer nach unten gewesen wäre. Als die Pixar-Studios letztes Jahr nach einer beispiellosen Serie höchst origineller, innovativer und herausragender Meisterwerke mit „Cars 2“ ihren ersten allerhöchstens mittelprächtigen Film herausbrachten, wollten wir uns der Hoffnung hingeben, dass man nur einmal schwach geworden war und den allzu offensichtlich bereitliegenden Merchandise-Dollars, die dieses Sequel versprach, nachgegeben hatte. 

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6/10

Der Himmel über London im Jahre 1888 hat lediglich zwei Farben, jedenfalls wenn es nach den Gebrüdern Hughes und ihrer Adaption von "From Hell" geht: Pechschwarz oder blutrot. Beides trifft auch abwechselnd auf die Straßen des

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8/10

Obwohl sich die Harry Potter-Filmreihe bisher kontinuierlich steigern konnte, durfte man Bedenken haben was die Adaption des vierten Romans um den jungen Zauberschüler anging. Denn mit "Harry Potter und der Feuerkelch" beginnt die etwas ausufernde Phase in Joanne K. Rowlings Romanzyklus, die ihren Höhepunkt dann mit Band fünf findet.

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8/10

Geduld ist eine Tugend, die der großen Potter-Fangemeinde nicht mehr fremd ist: Die lange Wartezeit auf den (enttäuschenden) fünften Roman ging nahtlos über in die verlängerte Pause zwischen den Verfilmungen von Teil Zwei und Drei: statt zur Weihnachtssaison kommt die dritte Potter-Kinoadaption jetzt erst als Sommerattraktion.

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7/10

Am Anfang soll hier eine Bitte stehen: Wer sich den zweiten Potter-Film im Kino ansieht, möge, wenn der Abspann beginnt, nicht gleich aus dem Saal stürmen, sondern zumindest eine Minute schweigend sitzen bleiben, als letzte Ehrerbietung für Richard Harris. Denn die britische Schauspiel-Legende, der hier erneut die Rolle des Hogwarts-Direktors Albus Dumbledore übernommen hatte, verstarb drei Wochen vor dem Potter-Bundesstart im Alter von 72 Jahren. "Harry Potter und die Kammer des Schreckens" war sein letzter Film.

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6/10

 

Die Filmrechte zum erfolgreichsten Buch seit Erfindung des Verlagswesens zu besitzen kann Segen und Fluch zugleich sein. Ein Segen einerseits, da die schon fast garantierten Zuschauerscharen aus Fans der