The Illusionist

Originaltitel
The Illusionist
Jahr
2006
Laufzeit
110 min
Genre
Regie
Bewertung
7
7/10
von Frank-Michael Helmke / 16. November 2010

Es kann nur einen geben. Das gilt nicht nur für den Highlander, sondern auch für Hollywood-Filme, die sich ein klein bisschen zu ähnlich sind. Alle paar Jahre schaffen es die Traumfabrik-Studios, parallele Projekte zu entwickeln, die thematisch so verwandt sind, dass sie sich gegenseitig im Weg stehen. Entweder führt das dazu, dass eine Partei schließlich ganz aufgibt (weshalb es nur Oliver Stones Biografie von Alexander dem Großen auf die Leinwand schaffte, und Baz Luhrmann auf seinen geplanten Film verzichtete), oder man das Publikum entscheiden lässt, wer als Hit in Erinnerung bleibt, und wer nur als vermeintlicher Trittbrettfahrer. Sei es nun "Armaggeddon" vs. "Deep Impact" oder "Dante's Peak" vs. "Volcano" - das Kinopublikum bestimmte einen eindeutigen Sieger.
So ähnlich erging es im Herbst 2006 auch "The Illusionist". Ein Film über einen charismatischen Magier um die Jahrhundertwende, mit Edward Norton in der Hauptrolle und auch sonst ansehnlicher Cast-Liste - unter normalen Umständen hätte das für einen respektablen Erfolg reichen können. Nur dumm, dass zu diesem Zeitpunkt bereits alle Filmfreaks sehnsüchtig auf "The Prestige" warteten - denn der befasste sich nicht nur ebenfalls mit charismatischen Magiern um die Jahrhundertwende, sondern hatte auch noch die größeren Stars und einen der besten aktuell tätigen Regisseure im Angebot. "The Illusionist" startete ein paar Wochen früher in den US-Kinos, verlor den direkten Vergleich aber dennoch klar - und wartete im Anschluss vergeblich auf einen Verleih, der den Film auch hierzulande ins Kino gebracht hätte.
Etwas mehr als zwei Jahre hat es nun gedauert, bis es der Film zumindest als DVD-Premiere nach Deutschland geschafft hat - und man nun also feststellen kann, dass damals der verdiente Sieger gewonnen hat. "The Prestige" ist der stärkere Film mit der stärkeren Geschichte und dem stärkeren Regisseur, keine Frage. Zur Ehrenrettung muss man aber feststellen, dass "The Illusionist" für sich genommen immer noch ein hervorragend gemachtes, stimmungsvolles Mysterium ist. Einzig, dass der Film ein bisschen schummelt mag man ihm nicht so leicht nachsehen.

Edward Norton spielt den mysteriösen Magier Eisenheim, der in der ersten Szene des Films auf der Bühne eines Theaters in Wien zu Anfang des 20. Jahrhunderts scheinbar aus dem nichts eine menschliche Figur erscheinen lässt. Doch noch bevor die Gestalt richtig Formen annimmt, wird Eisenheim von dem eifrigen Polizei-Inspektor Uhl (Paul Giamatti, "Sideways") verhaftet. Warum und wieso gerade für den Trick, den er gerade zeigen wollte, ist die eigentliche Geschichte des Films, die nun als große Rückblende erzählt wird. Seinen Anfang nimmt alles, als sich Eisenheim als frisch für die Magie begeisterter Teenager in die adlige Prinzessin Sophie verliebt. Doch ach, die Standesschranken sind ihrem Liebesglück natürlich im Weg, man wird getrennt und sieht sich erst Jahre später wieder: Er als gefeierter Illusionist, der mit seinen Tricks das ganze Land in seinen Bann zieht, sie als wunderschöne Herzogin (Jessica Biel), die dummerweise mit dem Kronprinzen Leopold (Rufus Sewell) verlobt ist. Der möchte - genau wie Inspektor Uhl - unbedingt die Geheimnisse hinter den Tricks seines heimlichen Widersachers um das Herz der schönen Sophie durchschauen. Als sich Sophie vom Kronprinzen abzuwenden beginnt, nimmt das Drama seinen Lauf….

Vielmehr als das mag man über die Geschichte kaum verraten, da sonst Spoiler oder zumindest zweideutige Hinweise auf die Auflösung des Ganzen folgen müssten. Soviel sei dennoch gesagt: Wer angesichts der Inhaltsangabe den Eindruck hat, dass es hier gar nicht so sehr um die Magie als um Komplotte in einem Liebesdreieck geht, hat Recht; wer glaubt, dass ein anständiger Film über einen Illusionisten auch sein Publikum erfolgreich täuschen muss und am Ende noch eine große Überraschung bereit hält, hat allerdings auch Recht.
Irgendwo dazwischen liegt die Krux mit "The Illusionist", und sein maßgeblicher Unterschied im Vergleich zu "Prestige". Dort ging es um den Wettkampf zweier Magier, die sich gegenseitig zu durchschauen und auszustechen suchten, gegenseitig ihre Tricks aufdeckten und auf der Jagd nach der ultimativen Illusion waren. Am Ende blieben keine Fragen offen, jeder Trick war erklärt und als Zuschauer war man gebannt von der Cleverness der Magier - und dem tragischen Preis, den sie für ihre Obsession zu zahlen bereit waren. "The Illusionist" nun dreht sich um den Kampf um eine Frau, für den die Magie nur eine Folie ist, und verweigert konsequent jede Erklärung für Eisenheims größte Illusionen. Genau wie Eisenheims Gegner, der Kronprinz und der Inspektor, versucht auch der Zuschauer vergeblich zu entschlüsseln, wie der Magier seine besten Tricks zustande bringt. Ob das für den Film gut oder schlecht ist, ist fast schon eine film-philosophische Frage, deren Beantwortung entscheidend beeinflusst, ob "The Illusionist" am Ende begeistert oder man sich ein klein wenig verschaukelt vorkommt.
Die betont subjektive Auffassung dieses Rezensenten ist, dass unerklärte Zaubertricks in einem Film (im Gegensatz zu einer "echten" Zaubershow) nicht funktionieren, weil Film an sich bereits ein Medium der Illusion ist. Ein Film-Zauberer beeindruckt einen Film-Zuschauer daher nicht mit dem "Was" eines Tricks (weil immer die Möglichkeit besteht, dass mit filmischen Mitteln nachgeholfen wurde), sondern mit dem "Wie" - die Enttarnung des Tricks, die Offenlegung der brillanten Täuschung ist bei einem Film der schlussendliche Pay-off. Der Zuschauer muss begeistert darüber staunen, wie erfolgreich er an der Nase rumgeführt wurde. Dass das "The Illusionist" nur halb gelingt, liegt gerade daran, dass er Eisenheims größten Trick nicht aufdeckt. Mehr noch: Während man bei den meisten Illusionen im Film zumindest noch erahnen kann, welcher tatsächliche Kniff dahinter steckt, sind Bestandteile von Eisenheims entscheidender Nummer schlichtweg unmöglich - eine Illusion, die in der Realität des Films nicht herstellbar ist, die nur ein filmischer Spezialeffekt sein kann, und deswegen geschummelt ist.
So verliert dann auch die große Schlusswende ein bisschen ihre Kraft, weil sich der Film nur mit Ansätzen einer Erklärung zufrieden gibt, aber zu viele Detailfragen offen lässt, wie genau das denn nun funktioniert haben soll.

Ob man sich daran nun stört oder nicht, ist hier wie gesagt der Casus Knacktus. Ansonsten kann man "The Illusionist" nämlich keine Vorhaltungen machen. Die Darsteller brillieren, wie zu erwarten funktioniert Norton als undurchschaubares Enigma ganz hervorragend, die Inszenierung von Regisseur und Autor Neil Burger ist stilsicher und elegant und weiß dadurch zu gefallen, dass die Atmosphäre des ausgehenden 19. Jahrhunderts nicht nur in Kulissen und Kostümen gekonnt eingefangen wird, sondern auch in geschickten Referenzen an die frühen Jahre der Kinokunst selbst, die damals noch in ihren Babyschuhen steckte.
Geschmückt von großartig eingefangenen Kinobildern von betörender Schönheit bietet "The Illusionist" zumindest visuell Filmgenuss von erster Güte. Ob man dabei nun ganz genau auf die innere Logik achtet und sich das Vergnügen so ein wenig verleidet, oder sich einfach bereitwillig an der Nase herumführen lässt und am Ende der gelungenen Täuschung applaudiert, bleibt jedem selbst überlassen. Das Ganze auf der großen Leinwand sehen zu können, hätte dieser Film so oder so verdient gehabt.


Armaggeddon" vs. "Deep Impact" oder "Dante's Peak" vs. "Volcano" - das Kinopublikum bestimmte einen eindeutigen Sieger <--- Finde ich ja einen komischen Vergleich. Deep Impact mit 350Mio gegen Armageddon mit 550Mio und Dantes Peak mit 177Mio gegen Volcano mit 122 Mio. Klare Sieger definiere ich irgendwie anders.

In dem Fall hat sich aber definitiv der bessere durchgesetzt, anschauen kann man sich trotzdem beide. wert sind sie es.

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7
7/10

Ist ok. Anfangs langweilig, später spannend. Deswegen 7 Punkte. Aber wenn ich an den Konkurenten denke, kann Der Illusionist dem Film "Prestige" lange nicht das Wasser reichen.

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Und die Auflösung bei The Prestige war begeisternd? Wenn den ganzen Film realistische Erklärungen für die Tricks gegeben werden und am Ende eine fantastische Vorrichtung steht?

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Hmph. Wollte den Film immer mal sehen, seit ich im Groben von ihm gehört habe. Aber das klingt irgendwie... unbefriedigend.

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7
7/10

Prestige und Illusionist sind sehr unterschiedliche Filme - der eine ist ein knallharter Kampf zwischen zwei Magiern bis aufs Blut und am Ende sogar weit darüber hinaus, bei dem der Zuschauer durchaus den reinen Schmerz des Geschehens hinter der faszinierenden Illusion zu spüren bekommt - - und der andere ist eine märchenhafte Liebesschnulze die letztlich fast alles heile läßt und in der das große Tönen immer menschlich bleibt.
Mir persöhnlich hätte Prestige besser gefallen weil die darunterliegende Handlung faszinierender ist und der Film formal auch selbst wie ein Zaubertrick gestaltet ist (zwischendurch verschwindet eine der Figuren bspw. spurlos) etc.
Aber Der Illusionist läßt sich definitv besser anschauen und ist menschlich im Längen wärmer, wenn auch 1000mal konservativer und weniger originell.
Aber Filme in denen Paul Giamatti gut drauf ist schaue ich mir ohnehin immer wieder gern an. :)

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4
4/10

habe „prestige“ damals im kino gesehen, „the illusionist“ danach dann auf DVD und muß sagen, daß es für mich kein kopf an kopf rennen zwischen diesen filmen gibt, sondern ein eindeutiger sieger bestimmt werden kann: „prestige“. zweifellos der weitaus bessere und originellere film. ein bisher tatsächlich eher unbeackertes thema filmisch grandios eingefangen, spannend und mysteriös von der ersten bis zur letzten minute. christopher nolan ist damit ein bezaubernder (ähem) film gelungen.

edward norton schätze ich grundsätzlich sehr als schauspieler und eigentlich hat er meistens auch ein ganz gutes händchen bei der auswahl seiner rollen. in diesem fall leider eher nicht. er macht seinen job schon ordentlich aber der film an sich ist schwach – mit der ausnahme einiger ganz gelungener und überraschender szenen.

schon die optik von „the illusionist“ ist im vergleich zu „prestige“ zweitklassig. teilweise wirkt der film wie ein überlanger werthers echte werbespot. wirklich grottig. die formulierung der filmszene-kritik: „Geschmückt von großartig eingefangenen Kinobildern von betörender Schönheit bietet "The Illusionist" zumindest visuell Filmgenuss von erster Güte“ ist somit für mich null nachvollziehbar. außer vielleicht wenn man tagtäglich genüßlich eine komplette tüte werthers echte wegschlotzt und dementsprechend vorgeprägt und befangen ist.

die inszenierung ist zun großteil bieder und schnarchlangweilig. geht in die richtung einer unambitionierten fernsehverfilmung fürs ZDF.

mehr ist mir von dem film nicht in erinnerung geblieben, was auch nicht gerade für dieses machwerk spricht.

„the prestige“ dagegen würde ich vorbehaltlos empfehlen. schade, daß dieser film nicht mehr beachtung gefunden hat.

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6
6/10

Wie schon kinomax schrieb, sind die Unterschiede zwischen Prestige und Illusionist enorm. So verliert letzterer auch den direkten Vergleich mit großem Abstand in punkto Spannung und auch technischer Umsetzung. Doch bevor ich darauf eingehe, möchte ich eine Sache ausführen die mich an den beiden Kritiken von filmszene.de stört. In jener Sache werden beide Filme nicht gleich behandelt: beide schummeln. Der Entscheidende Trick wird zureichend erklärt bzw. die Erklärung desselben umgangen (Physik ignoriert). Viel gravierender ist dies bei Prestige, denn hier wird davon ausgegangen, dass alles Trick ist.
Bei dem Illusionisten ist die eigentlich Kernfrage des ganzen Films ob es Illusion ist oder nicht. Insofern ist logisch, dass man die Tricks nicht erklären kann, und zum Schluss wäre zu wenig Zeit dafür. Leider sorgt dieser damit auch nur für eine Überraschung.
Bei Prestige ist der Film ein Wettlauf, der sich auf zwei Ebenen abspielt. Die eine ist die (grob benannt) moralische; wozu sind die Konkurrenten bereit. Diese bleibt durchweg spannend und überraschend, gerade zum Ende.
Die andere ist die technische; hier versagt die Geschichte. Denn (gerade verglichen mit dem Illusionisten) ist es anfänglich spannend und Interesse weckend wie die Tricks funktionieren. Umso enttäuschter war ich von der wirklich billigen Lösung, bei der die Bezeichnung "Science-Fiction" echte Untertreibung ist.
In diesem Punkt, liegt Illustionist vorne, denn dieser versucht gar nicht zu erklären, und darf es auch. Wenn man die Zaubertricks als Tricks annimmt bleibt schließlich noch genug nachvollziehbare und erklärte Illusion im größeren Rahmen. Wenngleich die Auflösung technisch nicht so gelungen ist.
Dies ist jedoch auch das einzige wo sich der Illusionist eleganter drückt. Denn bei Prestige mindert zwar der finale Trick die Qualität, doch bleibt noch so viel Gutes bei der Handlung, die mit dem eigentlich eindimensionalen Illustionist nicht mithalten kann. Genau hier taucht auch die Kehrseite der Medaille auf: unbedacht ist die Schummelei in Prestige natürlich nicht. Durch den Bruch mit der technischen Erklärbarkeit wird eine menschliche Entwicklung möglich die den eigentlichen Konflikt des Films so krass zu Ende bringt, wie es sonst nicht möglich gewesen wäre.
Insofern liegt Prestige einfach, wenngleich mit einem Fehler, weit vor Illusionist, und das eigentlich in allen Punkten.

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Habe leider nur den Anfang von The Illusionist gesehen.
Es hat mich maßlos geärgert, dass die Zaubertricks alle Computeranimationene sind. Zaubertricks per CGI sind keine Tricks sondern Betrug.

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4
4/10

eindeutig schwächer als prestige, der ja auch schon nicht unbedingt
der totale knaller war.
++

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9
9/10

nicht für jedermann! sehr gute story, sehr gute darsteller, einen kauf allemal wert.

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8
8/10

Sehr spannend, leider wird der Zuschauer enttäuscht, weil er auch zum Schluss nicht versteht, wie der Trick mit der Geistermanifestation gemacht wurde und wie der Illusionist selbst zum Geist wurde. Der Polizeiinspektor hat zwar am Ende das Buch mit dem Orangenbaum-Trick bekommen, wonach es doch eine technische Vorrichtung war, damit wird aber auch nicht erklärt, wie es sein kann, dass der Orangenbaum Früchte bekommt, die vor den Augen der Zuschauer wachsen und dann essbar sind. Technisch unmöglich.
Ich selbst habe an der übersinnlichen Kraft des Magiers geglaubt.

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10
10/10

Neil Burger ist ein Meisterwerk gelungen, das seine Spannung aus mehreren Gegensätzen bezieht. Zwei Männer kämpfen um eine Frau (Jessica Biel), ein Thronfolger und ein Illusionist (Edward Norton). Dann stehen sich noch der alte Adel und die Arbeiterschaft gegenüber und schließlich geht es auch noch um den Sturz der Monarchie. Ein unkorrumpierbarer Kommissar (Paul Giamatti) droht von den Mühlen der Staatsmacht zermalen zu werden. Aber im Mittelpunkt steht eine wundervolle Liebesgeschichte, die nur mit den Mitteln der Illusion ihre Erfüllung findet und dem Ganzen einen Schuss Romantik verleiht. Reichlich viel Stoff, bei dem man genau hingucken muss, damit man die Auflösung nachvollziehen kann. Die gedanklichen Anleihen an ’Excalibur’ oder den Schlaftrunk in ’Romeo und Julia’ stören überhaupt nicht, sondern passen gut ins Bild, das oft düster gehalten ist und so die notwendige Atmosphäre schafft. Unbedingt sehenswert.

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8
8/10

Sehenswerter Film - spannend mit gut ausgearbeiteten Charakteren.
Für Liebhaber der leisen Töne, anspruchsvoller Filme und von gekonnten Aufnahmen ein Muß! Der Inhalt besitzt Tiefgang und zeigt Abhängigkeiten auf.
Allerdings leidet der Film an den nicht nur für die damalige Zeit unmöglich umzusetzenden Zaubertricks.

Ein wirklich guter Film, der es durchaus verdient hätte (nicht nur als Gegensatz zu den vielen grottenschlechten Streifen), im Kino gezeigt zu werden.

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