Großbritannien

10
10/10

Es gibt Regisseure, die sich so weit über Konventionen hinwegsetzen, dass viele Kritiker vor Wut Schaum vor dem Mund bekommen. Sally Potter gehört definitiv dazu. War schon ihre Verfilmung von Virginia Woolfs "Orlando", in der die Hauptdarstellerin Tilda Swinton über Jahrhunderte hin lebt und zwischendurch auch noch das Geschlecht wechselt, reichlich unkonventionell, so ist "Yes" revolutionär.

9
9/10

Als Carey Mulligan, die faszinierende Hauptdarstellerin von "An Education" ihren Freunden erklären sollte, was für einen Film sie gerade dreht, entwickelte sich der folgende Dialog:

"Oh, you're doing a Sixties Film?" - "No. It's not Flower Power and stuff. It's before that."
"What happened before that?" - "Not much."

9
9/10

Phil Bassett (Timothy Spall, u.a. "Intimacy", "Vanilla Sky") arbeitet als Taxifahrer und lebt mit seiner Familie in einer heruntergekommenen Hochhaussiedlung in Süd-London. In seinem Job ist er nicht wirklich zufrieden, kann sich nicht aufraffen früh aufzustehen, verpasst somit die lukrativste Zeit des Tages und ist ständig pleite.

6
6/10

 

Wohl kaum jemand hat in Hollywood seinen Kredit so schnell verspielt wie Guy Ritchie - außer vielleicht M. Night Shyamalan, und selbst der brauchte ja mehr als zwei Filme. Nach "Snatch", dem Mehr-oder-weniger-Remake seines "Bube, Dame, König, GrAs" sah es ja so aus, als würde alles für ihn laufen. Eheglück mit der größten Popikone der Welt und dazu eine steile Karriere in Hollywood. Oder so dachte man.

8
8/10

n einem riesigen unterirdischen Gebäudekomplex genannt "The Hive" arbeiten mehr als 500 Menschen für ihren Arbeitgeber, die "Umbrella Corporation", an wissenschaftlichen Experimenten. Als ein Glas mit hochempfindlicher Flüssigkeit zerbricht und ausläuft, schottet der Zentralcomputer "Red Queen" sofort das gesamte Gebäude ab - ohne Rücksicht auf die gefangenen