Für eine ganze Weile erschien Jason Reitman als einer der vielversprechendsten jungen Regisseure in Hollywood, denn er legte mit einer ziemlich beeindruckenden Reihe wirklich guter Filme los. Nach seinem genüsslich-giftigen Debüt „Thank you for smoking“ folgten die herausragenden, Oscar-reifen „Juno“ und „Up in the Air“ und schließlich die eigenwillige, mutige Charakterstudie „Young Adult“. Reitman schien fast unfehlbar.