USA

9
9/10
„Das Leben schreibt die schönsten Geschichten“ – so abgedroschen und abgegriffen dieser Spruch auch scheinen mag, auf das Kino trifft diese Behauptung nach wie vor zu: Wahre Geschichten waren und sind für RegisseurInnen immer wieder eine spannende Schaffensgrundlage.
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6/10
Es wurde im Vorwege keinesfalls als sicherer Hit eingeschätzt, aber das modernisierte„Jumanji“ schlug 2017 dermaßen gut ein, dass die Fortsetzung ein absoluter Selbstgänger war. Schließlich bot man vor zwei Jahren sogar „Star Wars“ die Stirn und wechselte sich mit der etablierten Über-Franchise mehrfach an der Spitze der Kino-Charts ab.
4
4/10
Als der Autor Jonathan Lethem 1999 seinen Roman "Motherless Brooklyn" herausbrachte, war Edward Norton gerade auf dem besten Weg, der größte Schauspieler seiner Generation zu werden. Er hatte da gerade mal in einem halben Dutzend Filmen mitgespielt,
8
8/10
Eigentlich undenkbar, dass ein Filmproduzent heutzutage noch satte 160 Millionen Dollar in ein über dreistündiges Charakterdrama steckt. Doch dank der Oscar-Sehnsucht des Streaming-Anbieters Netflix, und deren (wirtschaftlich motivierten) Umgarnung von Hollywoods talentiertesten Regiegrößen, darf sich nun der große Martin Scorsese sein Herzensprojekt erfüllen.
8
8/10
Das Thema Scheidung kommt einem wohl eher nicht als Erstes in den Sinn, wenn man sich einen gemütlichen Filmabend bereiten möchte. Wieso zum Teufel sollte man sich so etwas denn gerade jetzt in der Weihnachtszeit antun?
2
2/10
Im Jahr 2007 sieht Dorothy (Constance Wu) die einzige Möglichkeit den Lebensunterhalt für sich und ihre Großmutter zu verdienen darin, als Stripperin in einem Nachtclub zu arbeiten. Als Tänzerin an der Stange kann sie jedoch zunächst nicht so richtig überzeugen, was sich erst ändert als sie den Kontakt zu Ramona (Jennifer Lopez) intensiviert.
5
5/10
Unter den vielen populären Disney-Filmen des Computer-Zeitalters ragt „Frozen“ aus dem Jahr 2013 noch einmal deutlich heraus, nicht nur was das Kassen-Einspiel angeht, sondern vor allem auch die Verankerung in der Popkultur, mit zahlreichen Merchandise-Artikeln und einem herausragenden Soundtrack („Let it go“).
4
4/10
Späte, eher unerwartete Fortsetzungen eines erfolgreichen Films sind zwar nicht völlig ungewöhnlich, aber mit 39 Jahren liegt der „Shining“-Nachfolger in dieser Kategorie doch ziemlich weit vorne.
5
5/10
Es ist schon eine ziemlich gewagte Idee, aus dem Song von George Michael bzw. dessen früherer Gruppe „Wham!“ einen kompletten Spielfilm zu machen. Es sei denn man hält die Klagelaute all derjenigen, die beim ersten Erklingen von „Last Christmas“ in der Vorweihnachtszeit zusammenzucken, für reine Koketterie um nicht zugeben zu müssen, dass man dem süßlichen Popliedchen auch schon lange verfallen ist.
6
6/10
Wenn Hollywood ein knapp dreistelliges Millionen-Budget für einen Rennfahrer-Film zur Verfügung stellt, ist das durchaus bemerkenswert, gilt dieses Subgenre doch keineswegs als Garant für volle Kassen.