USA

9
9/10

In sehr seltenen Fällen treffen auch große Filmstudios noch Entscheidungen, die nicht nur gewagt, sondern auch mehr als richtig sind. Ein Paradebeispiel dafür wäre der Entschluss, die von Joel Schumacher in die bonbonbunte Lächerlichkeit getriebene Batman-Reihe für den nächsten Teil in die Hände von Darren Aronofsky zu legen.

6
6/10
Argentinien, 1952: Die angehenden Ärzte Ernesto Guevara de la Serna (Gael García Bernal) und Alberto Granado (Rodrigo de la Serna) beschließen, per Motorrad ganz Südamerika zu durchqueren, um die Entdeckungsreise mit Granados 30. Geburtstag zu krönen.
5
5/10

Das Grundkonzept von "Reine Nervensache" war so einfach und brillant, wie sich das gehört für einen Film, der sich in einem Satz zusammenfassen lässt und trotzdem noch wie eine gute Idee klingt: Neurotischer Mafiaboss (und auch noch gespielt von Robert de Niro höchst selbst, wie cool kommt das

7
7/10

Griffin Mill hätte diesen Film geliebt. Zur Erinnerung: Griffin Mill war der schleimige Filmproduzent in Altman’s „The Player“, der jedem dahergelaufenen Drehbuchautor genau 30 Sekunden gab, um seine Idee zu erklären. Für diesen Film braucht man noch nicht mal zehn Sekunden, aber es hört sich trotzdem gut an: Mafia-Boss wird neurotisch und muß zum Psychiater. Den Gangster spielt Robert de Niro, den Psychiater Billy Crystal. Das war’s.