Drama

2
2/10
"Wusstest du, dass es am Bahndamm immer 3 Grad kälter ist?" fragt Jan (Sebastian Blomberg, "Alles auf Zucker") seinen Freund Steini (Alexander Beyer, "Good Bye Lenin").
6
6/10
28 Tage – für diesen Zeitraum muss die New Yorker Autorin Gwen Cummings (Sandra Bullock) in eine Entzugsanstalt. Dabei hatte sie doch wie immer nur mit ihrem Freund Jasper (Dominic West) ein bisschen Spaß und noch ein bisschen mehr Alkohol und Tabletten gehabt.
9
9/10
Es ist Zeit für einen neuen Spike Lee Joint. Und mit "25 Stunden" legt der streitbare Anführer des New Black Cinema einen seiner besten Filme vor.
6
6/10
"11:14" erzählt in fünf Episoden die sich in einer einzigen Nacht überlappenden und gegenseitig beeinflussenden Schicksale von einem Dutzend Einwohner einer amerikanischen Kleinstadt.
8
8/10

Wer möchte nicht einmal jede Lust bis zum Exzess ausleben? Diese Frage steht im Zentrum von Philip Kaufmans "Quills", dem zweiten Film dieses Jahres, der sich mit dem Leben des Marquis de Sade befasst. Der Marquis de Sade, Schriftsteller von unglaublichen Perversionen, dekadenter Lebemann, sexuell abgründiger Mythos.

4
4/10

Wenn Schauspielerinnen die 40 überschritten haben, werden attraktive Rollenangebote bekanntlich rar - da ist die Traumfabrik gnadenlos. Besonders schwer haben es jene Diven, die auf die Darstellung des ewigen Sweethearts abonniert sind. Julia Roberts wechselte - zwar noch nicht 40, aber gewissermaßen als Altersvorsorge - mit "Erin Brockovich" ins Charakterfach und erntete dafür sogar den Oscar.

7
7/10
Wie heißt es so schön? "Der Name ist Programm", und "Vittula" bedeutet auf Deutsch in etwa soviel wie "Fotzenmoor". Dieser derbe Ton und ein ebenso derber Humor bestimmen sowohl Mikael Niemis Bestseller-Romanvorlage als auch Reza Baghers Film über die Kindheit und Jugend zweier Jungs aus Pajala, einem Ort nahe der schwedisch-finnischen Grenze.
5
5/10

Wer oder was ist ein Pollock? Während der breiten Masse der Name Jackson Pollock eher unbekannt sein dürfte, hat der eine oder andere ohne es zu wissen mit Sicherheit schon mal eins oder mehrere seiner Bilder gesehen.

8
8/10

Anno 1998 kam Peter Lichtefelds Filmdebüt "Zugvögel ... Einmal nach Inari" in besonders glückliche Kinos und etablierte schnell einen Ruf als einer der schönsten (und besten) deutschen Filme seines Jahrzehnts. Der spleenige, eigenwillige Charme der deutsch-finnischen Schienen-Odyssee eroberte die Herzen der Zuschauer im Sturm, und nicht wenige wähnten den Grundstein einer großen Regiekarriere vor sich.