Drama

9
9/10

Intimität. Davon ist am Anfang nicht viel zu spüren: Ein heruntergekommenes Reihenhaus in London. Ein Mann räumt in einem dreckigen Raum voller Gerümpel schnell Geschirr und Klamotten weg, als es an der Tür klingelt. "War das vereinbart", fragt er sie. Die Situation ist angespannt, beide sind nervös. Er bietet ihr einen Kaffee an,

6
6/10
Wong Kar-Wai hat ein paar tolle Filme gemacht. In seinen wohl populärsten Werken, den neonfarbenen Hongkong-Hymnen „Chungking Express“ und „Fallen Angels“, gelang es ihm hervorragend, den Zuschauer trotz einer auf die Spitze getriebenen Stilisierung mit sympathischen Figuren und skurrilem Humor auch emotional bei Laune zu halten.
9
9/10

Man beklagt mittlerweile ja gerne mal, dass der Begriff "Kult" arg überstrapaziert ist und inflationär verwendet wird. Im Zusammenhang mit dem Namen Quentin Tarantino ist es allerdings kaum möglich auf diese Klassifizierung zu verzichten, denn wenn dessen Filme und ihre fanatische Fangemeinde kein "Kult" sind, was denn bitte dann?

9
9/10

Vor gut einem Jahr, im Januar 2001, habe ich an dieser Stelle "You can count on me" als jene Perle des Indie-Films gelobt, welche den längst weit überzogenen Sundance-Hype im vergangenen Jahr zurecht am Leben hielt. In diesem

8
8/10

Der alte Militärdetektiv Hank Deerfield (Tommy Lee Jones) ist besorgt. Von seinem Sohn Mike, ebenfalls Soldat in der Armee, hat er seit Tagen nichts gehört und dieser ist scheinbar unerlaubt von der Militärbasis abwesend. Während seine Frau Joan (Susan Sarandon) zuhause die Stellung hält, macht sich Hank auf den Weg, um selbst Mikes Verschwinden zu untersuchen.

4
4/10

Denis Cooverman (Paul Rust) ist ein typischer Vertreter einer der allseits bekannten Teenager-Spezies im Universum amerikanischer High-School-Filme: Der Nerd, der Streber mit fast keinen Freunden, jahrelanges Opfer von Quälereien durch seine populären, gutaussehenden und/oder schlagkräftigen Klassenkameraden.