Action

5
5/10

Ach, der Zhang Yimou. Mehr Schein als Sein konnte man, wenn man denn wollte, ja auch schon seinen beiden Vorgängern ("Hero", "House of Flying Daggers") im Wu xunjia, dem chinesischen Schwertkampf-Genre, vorwerfen. Aber dieses Mal muss man auch von Rezensentenseite einstimmen.

6
6/10

Das Bild, welches Ausgangspunkt für die Geschichte von "Flags Of Our Fathers" ist, kennt wohl jeder. Aus dem Geschichtsbuch, einer Dokumentation, vielleicht einer Parodie, oder in Form des Marines-Denkmals in Washington, das schon zahllose Hollywood-Filme gut ausgeleuchtet ins Bild rückten. Dieses Bild von einem halben Dutzend US-Soldaten, die im Zweiten Weltkrieg gemeinsam die US-Flagge auf der japanischen Insel Iwo Jima aufrichten, ist Legende.

10
10/10

Das Streben des Animationsfilms richtet sich seit jeher auf zwei Ziele: Erstens zu zeigen, was "normale" Filme nicht zeigen können, und zweitens dabei so real wie nur möglich auszusehen. "Final Fantasy", konzipiert und entwickelt von Hironobu Sakaguchi auf der Basis seiner gleichnamigen, legendären Videospiel-Reihe, wird in die Geschichte eingehen als der Film, der diesem Streben ein Ende setzte.

5
5/10

Shawn MacArthur (Channing Tatum) ist ein Junge aus der Kleinstadt, für den es in New York nicht besonders gut läuft. Mit dem Straßenverkauf von raubkopierten Büchern und DVDs hält er sich mühsam über Wasser und gerät nicht selten in handgreifliche Auseinandersetzungen mit seinen Konkurrenten. Eine dieser Schlägereien wird jedoch von Harvey Boarden (Terence Howard) provoziert, der sich dabei einen Eindruck von Shawns kämpferischen Qualitäten machen will.

3
3/10
Paraderolle für Will Ferrell: Als leicht beschränkter, aber außerordentlich von sich selbst überzeugter Wissenschaftler Dr. Rick Marshall vertritt er die wilde Theorie von parallel zu unserer Welt existierenden, anderen Dimensionen. Von der Öffentlichkeit mit Missachtung gestraft, verehrt ihn lediglich die junge Forscherin Holly (Anna Friel), die ihm auch prompt den entscheidenden Hinweis zum Übergang in die fremde Welt liefert.
8
8/10

"The Fast and the Furious" ist das, was man gemeinhin einen Überraschungserfolg nennt. Mit durchschnittlichem Budget und talentierten, aber bis dato nur Insidern bekannten Nachwuchsschauspielern ausgestattet, erhoffte sich der Verleih lediglich einen moderaten Kinodurchlauf und eine lukrative Videoauswertung.

4
4/10

Der Anfang erinnert, wohl nicht ganz ungewollt, ein bisschen an einen James Bond-Film: Zu einem spannungsgeladenen Soundtrack und in rasant geschnittenen Bildern rast der Geheimagent Spencer Aimes (Ashton Kutcher) unter der Sonne Südfrankreichs über die Straßen und liefert sich eine heiße Verfolgungsjagd (parallel dazu erscheinen auf der Leinwand die in buntem Retro-Look gehaltenen Credits).