Kritik

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8/10

fury 1Im April 1945 liegt der Zweite Weltkrieg eigentlich in den letzten Zügen, doch noch leisten die deutschen Truppen den Alliierten auf eigenem Territorium erbitterten Widerstand. Ohne Rücksicht auf körperliche und geistige Erschöpfung wird dabei auch die Panzerbesatzung von Sergeant Don „Wardaddy“ Collier (Brad Pitt) von einer gefährlichen Mission zur nächsten gehetzt.

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4/10

museum 3 1 Es geht nachts immer noch munter zu in den Räumen des New Yorker Natural History Museums. Etwas zu bunt sogar, als die wieder mal lebendig gewordenen Ausstellungsstücke plötzlich ihr gutes Benehmen vergessen und prompt eine erwartungsfrohe Gala-Gesellschaft mitsamt dem ahnungslosen Museumsdirektor McPhee (Ricky Gervais) in die Flucht schlagen.

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4/10

Seitdem er mit "Gladiator" den Sandalenfilm wieder auferstehen ließ, ist Ridley Scott so etwas wie Hollywoods Historienschinken-Beauftragter fürs neue Jahrtausend, legte er mit seiner passablen "Robin Hood"-Adaption und dem verkannten Meisterwerk "Königreich der Himmel" doch immerhin schon zwei weitere Vertreter dieses Genres nach.

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7/10

hobbit 3 1 Es ist das endgültige Ende der Reise und das gilt nicht nur für die Gemeinschaft der 13 Zwerge und deren Begleiter, sondern auch für die Crew um den Filmemacher Peter Jackson sowie das zig Millionen zählende Publikum, welches sich über fast anderthalb Dekaden hinweg immer wieder eingefunden hat um in die facettenreiche Welt von Mittelerde einzutauchen, die ein gewisser J.R.R. Tolkien einst zu Papier gebracht hat.

8
8/10

Nahezu täglich wird im Deutschland des Jahres 2014 eine Flüchtlingsunterkunft mit Nazisymbolen beschmiert, durch Brandsätze beschädigt oder von einer fremdenfeindlichen Demonstration heimgesucht. Genau wie die Zahl der Asylanträge im Moment so hoch ist wie seit 20 Jahren nicht mehr – bedingt durch die Kriege und Krisen im Nahen Osten und in Nordafrika; nach Deutschland kommen vor allem syrische Flüchtlinge –, nimmt auch das rechtsextreme Aggressionspotential lange nicht mehr gekannte Ausmaße an.

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4/10

3 person 1Um endlich sein neues Buch zu vollenden, nistet sich der preisgekrönte Schriftsteller Michael (Liam Neeson) in einem Pariser Hotelzimmer ein. Allerdings nicht ohne sich gelegentlich von seiner aktuellen Affäre Anna (Olivia Wilde) ablenken zu lassen, wovon seine Noch-Ehefrau Elaine (Kim Basinger) nichts ahnt.

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4/10
Für eine ganze Weile erschien Jason Reitman als einer der vielversprechendsten jungen Regisseure in Hollywood, denn er legte mit einer ziemlich beeindruckenden Reihe wirklich guter Filme los. Nach seinem genüsslich-giftigen Debüt „Thank you for smoking“ folgten die herausragenden, Oscar-reifen „Juno“ und „Up in the Air“ und schließlich die eigenwillige, mutige Charakterstudie „Young Adult“. Reitman schien fast unfehlbar.
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7/10
Die uns aus dem New Yorker Zoo gut bekannten Pinguine Skipper, Kowalski und Rico waren schon immer etwas anders drauf als ihre unterwürfig vor den Kameras von Dokumentarfilmern auf und ab watschelnden Artgenossen. Mit eigenem Kopf und als schlagkräftiges Team verfolgen die nach der Geburt des Gruppen-Kükens Private  zum Quartett angewachsenen Pinguine ihren ganz eigenen Weg und lassen sich auch vom Auftauchen ihres alten Widersachers, dem Tintenfisch Dave nicht groß aus dem Konzept bringen.