Minnie Driver

5
5/10

Tag 1Dieser Film fängt da an, wo andere RomComs aufhören. Das sich verlieben und sich verloben wird kurz und knackig in den ersten zwei Minuten per Montage abgehandelt und auch das sich verheiraten ist dann geschehen. Es traten in den glücklichen Stand der Ehe: Nat (Rose Byrne) und Josh (Rafe Spall).

8
8/10

In der ersten Szene dieses Films sitzt ein ergrauter älterer Mann mit einer Zigarre im Mund und einem Whiskeyglas in der Hand daheim und ruft zu später Stunde den neuen Ehemann seiner Ex-Frau an - einzig mit dem Ziel, diesen auf die Palme zu bringen, indem er fragt, was er mit seiner Sammlung von alten Nacktfotos der Dame seines Herzens machen soll.

6
6/10

"Betty Anne Waters" basiert auf der wahren Geschichte des Unterschichts-Geschwisterpaares Betty Anne und Kenny Waters. Kenny war ein polizeibekannter Störenfried mit Neigung zu cholerischen Anfällen, der 1983 angeklagt wurde, eine Nachbarin brutal ermordet zu haben. Eine Tat, die er über all die Jahre im Gefängnis abstritt.

6
6/10

Für Shannon (Minnie Driver) und Frances (Mary McCormack) laufen die Dinge nicht so, wie sie es sollten. Die hart arbeitende Krankenschwester Shannon verdient weder finanziell noch privat die angemessene Anerkennung und sieht sich gezwungen, ihren Freund vor die Tür zu setzen, als der auch noch ihren Geburtstag vergisst.

8
8/10

„Zurück zu Dir“ könnte alternativ eigentlich „Zurück in die Vergangenheit“ heißen. Dabei gibt es in dem Film keine Zeitreisen oder ähnliches. Vielmehr ist das Gefühl gemeint, das einen beschleicht, wenn gleich im Vorspann Edelcrooner Dean Martin den sentimentalen Titelsong „Return to Me“ zum Besten gibt und man nach den ersten Minuten glaubt, dieser Film könnte aus den 50er Jahren kommen und Doris Day oder Rock Hudson könnten jederzeit ins Bild laufen.

10
10/10

Wenn man über diesen Film spricht, kommt man ohne Superlative einfach nicht aus. "Prinzessin Mononoke" war zum Zeitpunkt seines Entstehens nicht nur der mit Abstand aufwendigste und kostspieligste Animationsfilm Japans, sondern wurde in seiner Heimat auch prompt zum kommerziell erfolgreichsten Film aller Zeiten, zumindest bis die "Titanic" das Inselreich ansteuerte.

3
3/10

Es war abzusehen: Nach Baz Luhrmanns cineastischem Knallbonbon "Moulin Rouge" und dem Oscar-gekrönten Erfolg von "Chicago" gilt das tot geglaubte Genre Musical offiziell als reanimiert - und da war es nur eine Frage der Zeit, bis der Großfürst der Tanztheater dieser Welt, Andrew Lloyd Webber, sein eigenes Stück vom Kinokuchen einfordern würde - denn auf diese Gelegenheit