Matt Dillon

Heute ist der 15. Januar 2002. Am gestrigen Montag verstarb Ted Demme im Alter von 37 Jahren aufgrund eines Herzinfarktes während eines Benefiz-Basketballspiels in Los Angeles.
8
8/10

In 36 Stunden prallen in Los Angeles Menschen aufeinander, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Schwarze und Weiße, Polizisten und Autodiebe, Privilegierte und vom Pech Verfolgte. Paul Haggis, der Drehbuchautor von "Million Dollar Baby", zeigt in seinem Regiedebüt Individuen mit all ihren Vorurteilen, Verzweiflungen und Ängsten - eine Momentaufnahme des 21. Jahrhunderts.

8
8/10
Charles Bukowski, dass ist der amerikanische Antiheld schlechthin. Für die Protagonisten in den Werken des Literaten und Dichters bleibt der "American Dream" immer nur ein Traum. Ein Schicksal, dass Bukowski am eigenen Leib erfahren musste oder vielleicht auch wollte.
7
7/10

Und wieder mal hat ein Übersetzer auf ganzer Linie versagt: Ohne auch nur einen Blick auf den Inhalt des Films zu werfen, wurde aus "One Night at McCool's" das zwar wörtlich korrekte, sachlich aber komplett falsche "Eine Nacht

6
6/10
Ist es nicht erstaunlich? Da konstruieren ausgerechnet die sonst doch eher als sachlich bis griesgrämig verschrienen Deutschen ein unglaublich süßes und knuddeliges Automobil, in das sich die ganze Welt verliebt.
5
5/10

Molly (Kate Hudson) und Carl (Matt Dillon) sind frisch verheiratet und können es kaum erwarten, ihr eigenes Heim zu beziehen. Das Junggesellenleben ist für Carl damit vorbei. Lange Kneipenabende mit den Kumpels sind nun tabu, die Porno-Sammlung verschwindet in der Garage und die Karriere wird in der Immobilien-Firma von Mollys Vater (Michael Douglas) angeschoben. Letzterer kann sich nur schwer von seiner Tochter trennen - und lässt das seinen ungeliebten Schwiegersohn spüren, indem er diesen mit absurden Projekten der Lächerlichkeit preisgibt.