ls die ersten Trailer zur Neuverfilmung von „Doctor Dolittle“ im Netz auftauchten, gab es doch tatsächlich diverse Leute, die sich ganz zeitgemäß darüber echauffierten, wie man denn aus dem Tierversteher schwarzer Hautfarbe nun einfach einen mittelalten weißen Mann machen könne.
Mit der Einteilung in Genres ist das bei Filmen ja immer so eine Sache. Nicht jeder Film lässt sich mal eben als Komödie, Drama oder Thriller betiteln und so greift man als Kritiker dann schon mal verzweifelt zu solchen Konstruktionen wie “Sci-Fi-Liebesdrama“ oder “Horror-Roadmovie-Satire“. Ganz und gar aufgeschmissen ist man aber, wenn die Macher des Films scheinbar selbst keine Ahnung haben, was sie da produzieren.
Der so genannte feminicidio ist ein erschreckendes Beispiel für Korruption, Beweis-Manipulation, die Diskriminierung eines Geschlechts und vieles mehr. Hierbei handelt es sich um eine Reihe von Morden an Frauen in der mexikanischen Grenzstadt Ciudad Juárez, die jedoch auf staatlicher Seite niemanden so recht zu interessieren scheint.
Dr. Burke Ryan (Aaron Eckhart) steht kurz vor einem lukrativen Multimedia-Deal, denn der erfolgreiche Therapeut und Buchautor in Sachen "Trauerverarbeitung" begeistert mit seiner Art und seinen Vorträgen die Menschen.
Für Frank Abagnale
jr. (Leonardo DiCaprio) sind die "Swinging Sixties" eine
Zeit, in der er um sein eigenes Überleben kämpfen muss.
Seinen Vater (Christopher Walken) verehrt er, doch dessen
berufliche
Misserfolge und Schulden erdrücken die Familie. Als sich
Franks
Mutter schließlich sogar scheiden lässt, reißt er
mit sechzehn Jahren einfach von Zuhause aus.
Hand aufs Herz, die Erste: Bei den letzten Werken von Martin Scorsese handelte es sich zweifellos um gute Filme, aber sowohl die "Gangs of New York" als auch dem "Aviator" fehlte irgendwie etwas.
Wir schreiben das Jahr 1976. Der Vietnamkrieg ist gerade mal ein Jahr beendet und noch ahnt niemand wie lange diese Erfahrung die amerikanische Seele traumatisieren wird. Der Regisseur Francis Ford Coppola befindet sich nach dem Oscar- und Geldregen für seine beiden "Der Pate"-Filme auf einem frühen Höhepunkt seines Schaffens. Niemand wagt es