John Goodman

8
8/10

argo 1Die „Älteren“ unter uns werden sich erinnern: Mehr als ein Jahr dauerte die zermürbende Geiselnahme von mehr als 50 Mitarbeitern der US-Botschaft in Teheran nach der Übernahme des Iran durch die Gotteskrieger des Ayatollah Khomeini. Wenig bekannt ist dagegen das Schicksal von sechs Amerikanern, die sich noch rechtzeitig  absetzen konnten und schließlich Unterschlupf im Privathaus des kanadischen Botschafters fanden.

8
8/10

Norman ist ein völlig normaler 10-jähriger Junge, abgesehen von zwei Kleinigkeiten: Er schaut sich gerne Zombie-Horrorfilme an und genießt dabei die Gesellschaft seiner Großmutter, die etwas unaufmerksame Fragen der Sorte „Warum will der Zombie jetzt das Gehirn fressen?“ stellt – und bereits verstorben ist.

8
8/10

Fast scheint es so, als wäre der Begriff „Oscar bait“ für die Dramen des Briten Stephen Daldry und deren Rezeption durch Publikum und vor allem Kritik extra erfunden worden.

8
8/10

Wir befinden uns in Hollwyood im Jahr 1927: George Valentin (Jean Dujardin) ist einer der größten Stars des noch stummen Kinos, mit seiner ausdrucksstarken Mimik begeistert er das Publikum in Kostümdramen und Agentenfilmen. Auf dem Set seines neuesten Films begegnet er der jungen Tänzerin und Schaupielerin Peppy Miller (Bénédice Bejo), die eigentlich nur als Komparsin engagiert ist. Sofort sprühen zwischen beiden die Funken.

9
9/10

Anmerkung: Bei diesem Text handelt es sich um unsere ursprüngliche Rezension zu "Die Monster AG" aus dem Jahr 2002. Die am 23. Mai 2013 angelaufene 3D-Version haben wir nicht noch einmal separat besprochen.

Wie kommen eigentlich die Monster in die Alpträume der Kinder? Ganz klar, kriechen klassischerweise aus dem dunklen Wandschrank. Aber wie kommen die Monster denn in den Wandschrank? Geht es nach der "Moster-AG" so

6
6/10

Meine Damen und Herren, wir präsentieren die Verfilmung eines der zehn meistverkauften Romane der letzten fünfzehn Jahre! "Meistverkauft" in Deutschland wohlgemerkt, und deshalb haben wir es nun auch mit einer der aufwändigsten und teuersten deutschen Kinoproduktionen überhaupt zu tun, auch wenn ein paar europäische Partner das Unternehmen ein wenig mitfinanziert haben.