
Auf den ersten Blick sind gewisse Parallelen zu von Damen getragenen
Komödien der jüngeren Kinogeschichte nicht zu übersehen,
aber man kann "Shopaholic" deshalb trotzdem nicht einfach
als einen gesichtslosen Epigonen der "Natürlich
Blond"-Filme oder des "House
Bunnys" abqualifizieren. Das bewährte "Fish out
of Water"-Prinzip ist hier längst nicht so bestimmend,
und nicht zu vergessen beruht das Ganze schließlich auf einer
sehr erfolgreichen, bereits stolze fünf Romane umfassenden
Buchreihe der Autorin Sophie Kinsella. Deren anhaltendes Verweilen
in amerikanischen und englischen Bestsellerlisten war daher auch
der Hauptgrund für Produzent Jerrry Bruckheimer sich dieses,
für den Actionspezialisten an sich eher untypischen Themas
für eine Verfilmung anzunehmen.
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