Guy Pearce

Als am Weihnachtswochenende 1997 James Camerons "Titanic" in den USA anlief, setzte sich eine Lawine in Gang, die, als sie mehr als ein halbes Jahr später endlich zur Ruhe kam, alles mitgerissen hatte, was in der Filmwelt als unerschütterlich galt, und auch alles unter sich begrub, was tatsächlich so viel Aufmerksamkeit verdient hatte.
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6/10
Der junge Wissenschaftler und Erfinder Alexander Hartdegen steht kurz vor der Hochzeit mit der Liebe seines Lebens, Emma. Als diese durch einen tragischen Zwischenfall ums Leben kommt, zieht sich der schon immer etwas weltfremde Alexander vollständig aus der Öffentlichkeit zurück
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4/10

Der gutmütige Skeeter (Adam Sandler) fristet ein recht trauriges Dasein als "Mädchen für alles" in dem Hotel, das einst seinem Vater gehörte. Das Versprechen des neuen Besitzers, dem Jungen einmal die Leitung des Hauses zu übertragen, wurde nie erfüllt und auch als das Hotel jetzt durch einen modernen neuen Komplex ersetzt wird, findet der enttäuschte Skeeter erneut keine Berücksichtigung und muss stattdessen mit ansehen wie der schleimige Kendall (Guy Pearce) für die Leitung ausgewählt wird.

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7/10
 

"Unverfilmbar", dieses Attribut haftete bis vor kurzem an den Büchern von Cormac McCarthy, einem der wohl bedeutendsten amerikanischen Schriftsteller unserer Zeit. Bis sich eines Tages zwei Herren namens Joel und Ethan Coen dessen Buch "No Country for Old Men" annahmen und dafür mal nebenbei den Oscar für den besten Film einsackten.