Giovanni Ribisi

6
6/10

ted 2 1 Da saufen, fluchen und kiffen sie wieder als sei nichts gewesen: Nachdem sich John (Mark Wahlberg) von seiner Freundin getrennt hat, gibt er sich zusammen mit seinem sprechenden Teddybär Ted (Stimme: Seth MacFarlane bzw. Jan Odle) erst einmal wieder dem unkonstruktiven Nichtstun hin. Ausgerechnet Ted bringt jedoch Ordnung in sein Leben, indem er seine Flamme Tami-Lynn (Jessica Barth) nicht nur heiratet, sondern auch gleich noch Nachwuchs anstrebt.

4
4/10

Offensichtlich hat Seth MacFarlane nichts dazu gelernt. Schon sein Spielfilmdebüt „Ted“ krankte an einer 08/15-Dramaturgie, konnte diese aber in den ersten beiden Dritteln mit vielen wirklich gelungenen, häufig sehr derben Gags kaschieren. Offenbar bereitete es dem kreativen Kopf hinter den beiden großartigen Animationsserien „Family Guy“ und „American Dad“ jedoch Schwierigkeiten, eine Geschichte nicht nur über 20, sondern über mehr als 100 Minuten zu erzählen.

3
3/10
Ein starbesetzter  Film, der sich der Auseinandersetzung zwischen Polizei und Unterwelt  in den „goldenen Jahren“ der Bandenkriege  widmet, verspricht grundsätzlich immer Einiges. Selbst wenn es dabei nicht immer gleich in höchste Filmkunstdimensionen eines „Paten“ geht, so hat das Subgenre „Gangsterfilm“ doch mindestens ein halbes Dutzend weiterer Klassiker hervorgebracht.
6
6/10

John Bennett ist acht Jahre alt und hat keine Freunde, als ihm seine Eltern zu Weihnachten einen süßen Teddybär schenken. Des Nachts im Bett wünscht John sich von ganzem Herzen, dass sein Teddy zum Leben erwecken möge, damit er endlich einen besten Freund hat, dem er sein ganzes Leben lang die Treue halten will. Praktischerweise fliegt gerade eine Sternschnuppe vorbei und siehe da - Johns Wunsch wird Wirklichkeit und sein Teddybär ist auf einmal quicklebendig und redselig.

7
7/10
Der harte und dunkle Krimi aus Nordeuropa, speziell aus Skandinavien wird hierzulande schon seit einigen Jahren in Buch- und Fernsehform gerne goutiert, und immer mehr beschäftigt sich auch Hollywood nun mit diesen oft etwas anderen, weniger glatt gebügelten Thrillern.
5
5/10

Daß auch über geistig Behinderte herzhaft gelacht werden darf, ist eine Tatsache, die man sich nicht nur beim Besuch von "Ganz normal verliebt" hinter die Ohren schreiben sollte. Das Gegenteil zu behaupten,  zeugt weniger von Political Correctness als von schierer Ignoranz, denn - auch Menschen mit einem IQ von weniger als 70 können lustig sein. Sie werden genauso erwachsen wie andere, und sie verlieben sich auch.