American Sniper

Originaltitel
American Sniper
Land
Jahr
2014
Laufzeit
132 min
Genre
Release Date
Bewertung
7
7/10
von Volker Robrahn / 25. Februar 2015

sniper 1Erst einmal gilt es Abbitte zu leisten, meinte doch der Autor dieser Zeilen vor wenigen Monaten noch konstatieren zu müssen, dass sich der Filmemacher Clint Eastwood wohl in einer stetigen Abwärtsspirale bewege und offenbar irgendwie auch seinen Biss verloren habe. Doch den Altmeister sollte man besser nie abschreiben, zumal er auch in den späten 80ern und frühen 2000er Jahren schon mal kreative und kommerzielle Talsohlen durchlief, nur um dann zuerst mit „Erbarmungslos“ sowie gut eine Dekade später mit dem Doppelschlag „Mystic River“ und „Million Dollar Baby“ eindrucksvoll zurückzukehren und nebenbei auch noch den einen oder anderen Oscar abzuräumen. Die bedeutendsten Statuen blieben seinem neuen Film diesmal trotz zahlreicher Nominierungen zwar verwehrt, doch das dürfte Eastwood locker verkraften, hat er doch ganz nebenbei mit „American Sniper“ mal eben den kommerziell erfolgreichsten Film seiner ganzen Karriere abgeliefert – im zarten Alter von 84 Jahren. In welchen Massen die US-Amerikaner in die Kinos strömten um diesen Film zu sehen, dürfte den Regisseur dabei vermutlich selbst überrascht haben, war die Geschichte des real existierenden Scharfschützen Chris Kyle doch für den Wanderer zwischen den Genres zunächst einfach nur ein weiteres, reizvolles Thema um seinen Blicken auf die amerikanische Gesellschaft einen weiteren Aspekt hinzuzufügen. Doch diese Geschichte trifft ganz offensichtlich einen Nerv, der sowohl erzkonservative als auch liberale Vertreter dazu treibt, sich mit dem Werk zumindest zu beschäftigen. Bleibt die Frage: Ist „American Sniper“ denn auch ein guter Film?
 

sniper 2Er ist kein gewalttätiger Mensch, aber schon als Kind hatte Chris Kyle (Bradley Cooper) die Lehren seines Vaters aufgesogen, sich zu wehren und andere zu beschützen, die das nicht selbst tun können. Der Impuls sich beim Militär zu melden kommt für den Texaner nach Anschlägen auf US-Botschaften im Jahr 1998, drei Jahre später wird er nach den Ereignissen des 11. September zu seinem ersten Einsatz in den Irak geschickt. Sein Auftrag ist es dabei als Scharfschütze die eigenen Kameraden vor Hinterhalten und Anschlägen zu beschützen. Kyle erledigt diese Aufgabe besser als jeder andere und gilt schon bald innerhalb der Army als „Legende“ – mit 160 bestätigten Abschüssen (tatsächlich waren es zweifellos noch weitaus mehr) wird er als „Rekordschütze“ in die Geschichte eingehen. Der Preis für diesen Ruhm sind dabei für Kyle nicht etwaige Gewissensbisse gegenüber den von ihm getöteten Opfern, sondern die Entfremdung von seiner Zuhause wartenden Familie, seiner Frau Taya (Sienna Miller) und seinen beiden Kindern. Denn der Soldat lässt sich nicht davon abbringen nach den Heimatbesuchen stets wieder in den Einsatz zurückzukehren, um dort das zu tun was er erstens am besten kann und wofür man ihn nach seiner eigenen Überzeugung auch dringend benötigt.

sniper 3Räumen wir zunächst die Aspekte aus dem Weg, bei denen es erwartungsgemäß eh keinen größeren Diskussionsbedarf gibt: Clint Eastwood hat hier zweifellos erneut einen handwerklich mehr als sauberen Film abgeliefert. Sowohl die sehr real wirkenden Kriegs-Sequenzen (für die Marokko als glaubwürdiger Irak-Ersatz diente), als auch die mit deutlich ruhigerer Hand gefilmten Szenen in der texanischen Heimat sind vom künstlerischen Aspekt her makellos. Die beiden unterschiedlichen Herangehensweisen - einmal gibt es schnelle Schnitte und immer wieder ausbrechendes Chaos, auf der anderen Seite sehr langsame Kamerabewegungen und zahlreiche Großaufnahmen der Gesichter – sind sinnvoll und angemessen. Sie verdeutlichen zudem das „Loch“ in das Chris Kyle stets fällt, wenn er von einem Einsatz zurückkehrt. Es ist nicht nur die Sorge um die Kameraden, die er während seines Heimaturlaubs eben nicht retten kann, sondern zweifellos auch das fehlende Adrenalin der Einsätze was ihn unruhig werden lässt. Auch ist es für den Soldaten nur schwer zu verstehen, dass sich in seiner Heimat kaum jemand mit dem Schicksal der im Kriegsgebiet kämpfenden Amerikaner beschäftigt, denn dort läuft der Alltag der allermeisten Menschen halt einfach normal weiter.

sniper 4Trotz der gewaltigen Muskelmasse, die sich Bradley Cooper für diese Rolle antrainiert hat, kommt sein Chris Kyle als eine Art „sanfter Riese“ daher, der auch nicht viel auf die eigene Legendenbildung zu geben scheint. Das ist dann auch der erste Punkt, bei dem man anzweifeln darf, ob diese Leinwandversion denn auch tatsächlich der Realität entspricht. Denn während der Film-Kyle innerlich fleht, dass der kleine Junge doch bitte die Granate wieder fallen lassen möge, damit er nicht gezwungen ist ihn abzuschießen, wird dem realen Vorbild aufgrund dessen Auslassungen in seiner Biographie durchaus eine gewisse sadistische Ader und Freude am Töten nachgesagt. Davon ist hier nichts zu spüren, wobei man dem Film an anderer Stelle aus seiner Art der Schilderung allerdings keine Schlinge drehen kann. Denn die nichtvorhandenen Zweifel und die absolute Überzeugung das Richtige zu tun gehörten ganz eindeutig zum Persönlichkeitsbild des Scharfschützen. So wirkt dann auch der hier gezeigte Kyle innerlich sehr gefestigt, dass man die Sache aber auch anders und etwas kritischer sehen kann, wird dann durch die Reaktionen seiner Gesprächspartner deutlich, die ihre Irritation über die Beiläufigkeit, mit der ihr Gegenüber jegliche Zweifel an seinem Tun wegwischt, durchaus spüren lassen – wenn auch meist nur durch verständnislose Blicke und hochgezogene Augenbrauen.

sniper 5Was Eastwood, der sein Filmprojekt bereits vor der Veröffentlichung von Chris Kyles zum Bestseller gewordenen Biographie auf den Weg brachte, aber nach eigener Aussage in erster Linie interessierte, war die Gegenüberstellung des Kriegseinsatzes mit dem dieser Ausnahmesituation diametral gegenüberstehenden Privatleben in der beschaulichen Heimat – oder vielmehr die Unmöglichkeit, Beides zu verbinden. So ist „American Sniper“ denn auch letztlich mehr der Versuch eines Psychogramms denn ein „echter“ Kriegsfilm, auch wenn Eastwood als dramatisches Moment sogar einen mythischen Gegenspieler auf Seiten des Gegners ins Spiel bringt, den es in der Realität so nicht gab. Dieses Psychogramm steht oder fällt dann natürlich mit der Leistung des Hauptdarstellers, und hier mit Bradley Cooper bleibt es eindeutig stehen. Es ist allgemein erstaunlich, wie sich die Karriere des einst vorwiegend als glatter Schönling besetzten Schauspielers seit den Tagen von „Hangover“ oder dem „A-Team“ entwickelt hat, hier geht er nun aber komplett in seiner Rolle auf, ist auch optisch kaum wiederzuerkennen und legt eine bemerkenswerte Intensität an den Tag. Neben ihm bleibt dann nur noch Platz für eine weitere nennenswerte Figur im Film, und da hält eine bisher schauspielerisch oft ja etwas belächelte Sienna Miller sogar erstaunlich gut mit und zieht sich ebenfalls überzeugend aus der Affäre.

Der geradezu unglaubliche Erfolg an der Kinokasse, der diesen eigentlich eher kleinen und leisen Film in Bereiche spülte, die sonst nur effektgetriebene Blockbuster-Produktionen mit einem Mehrfachen an Herstellungskosten erreichen, wird sich hierzulande kaum wiederholen. Dafür bewertet man das Thema und die Heldenverehrung für einen Mann, der rund 200 Menschen getötet hat, außerhalb der USA dann doch etwas distanzierter. Und dass es dann letztlich doch eine Heldenverehrung sein soll, daran lassen die letzten Minuten des Films keinen Zweifel mehr. Da wird die bis dahin stets noch spürbare Distanz eines oft sogar neutral scheinenden Beobachters schließlich doch aufgegeben, um mit manipulativ zusammengestellten Dokumentaraufnahmen und passender Musik einen Pathos zu erzeugen, den es nicht bedurft hätte und der in dieser Form eigentlich auch nicht so recht zum Rest des Films passen mag. Eines Films, der viele Stärken besitzt und den es sich lohnt anzuschauen, der aber den Status „Meisterwerk“ auch recht deutlich verfehlt.

Bilder: Copyright

Eine Person, die Spaß am töten hatte, schreibt ein Buch.

Das Buch verkauft sich. Das kann man fast noch nachvollziehen.

Das aber Clint Eastwood dann die Realität verfälscht, bzw. Bradley Cooper aus ihm
den zweifelnden, sanften Riesen macht, das ist geradezu obszön.

Gut das der Film nicht die vielen Oscars abgeräumt hat, die man sich erhofft hat.

Eigentlich sollte man den Film bewusst meiden, um der Welt zu zeigen, dass wir nicht
mit der Art der "Freidenserhaltung" in fremden Ländern übereinstimmen.

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Eastwood ist strammer Republikaner. Ihm liegt das Heldenepos näher als ein ausdifferenzierter und zynischer Charakter, vor allem nicht in diesem Zusammenhang (Amerik. Streitkräfte als Befreier).
@ Kinofanxy: Die Aussage: sollte der Film in Deutschland kein Erfolg werden dass dies dann ein Beleg dafür ist dass wir mit der amerikanischen Aussenpolitik in Krisengebieten nicht einverstanden sind, ist naives Wunschdenken. Es ist einfach nur ein Kinofilm. Mehr nicht. Nächste Woche läuft dann "Still Alice" an....

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Ich nehme Herrn Eastwood einfach nicht ab, dass es ihm tatsächlich um die genannte Gegenüberstellung ging. Wer diesen Stoff verfilmt muss klar sein, auf welch dünnes Eis er sich begibt. Ausser es geht ihm um die in der Rezi genannte Heldenverehrung. Den öffentlichen Fokus auf die Sache mit Krieg/Familie zu lenken erachte ich als etwas billig. Dafür hätte er einen x-beliebigen Soldaten nehmen können, sogar einen fiktiven, da dieser Schwerpunkt kaum einen Mann mit diesem Bodycount auf dem Gewissen braucht. Glaubt man vielen Stimmen die man liest, muss mindestens der Verdacht erlaubt sein, dass Herr Eastwood hier eine moralisch zweifelhafte Motivation getrieben hat...

Schaut man sich die inzwischen verbreiteten Zitate von Herrn Kyle an, erachte ich es als sehr problematisch, daraus einen Hollywood-Film zu drehen.

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Ich hoffe, dieser Film verendet elendig an der deutschen Kinokasse. Was ein unangenehmer Mensch, dieser Chris Kyle – und was ein plattes Weltbild. Schon die Auszüge aus Kyles Buch waren kaum erträglich. Dumpfes, patriotisches Geschwafel. Ich wage zu bezweifeln, daß aus solch flachem Material ein tiefgründiger Film entstanden sein soll. Ich werde jedenfalls keine handvoll Dollar für eine Kinokarte investieren. Nach dem berauschenden Erfolg in den USA wird Mister Eastwood das aber verschmerzen können.

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5
5/10

Komme gerade aus dem Kino. Handwerklich nichts zu meckern - stimme der Rezension zu. Aber welche Geschichte wird erzählt?

Ein bodenständiger Mann aus dem Volk zieht in den Krieg, um eben jenes zu beschützen, bevor die Bösen plötzlich vor der Haustüre stehen. Das gefällt den Amis. Ich habe eine texanisches Dumpfbacke gesehen, die sich von einer korrupten Regierung vor den Karren spannen lässt, um ein einem ungerechten Krieg als williges Werkzeug zu dienen.

Beide Sichtweisen lassen sich in Eastwoods Film finden. Während ich bei Fury (vergessen wir das Ende) aber bedrückt im Kinosessel saß, bin ich bei American Sniper mit dem Gedanken "selber schuld" aus dem Kino gegangen. Man läuft auch mit einem Alkoholiker nicht in die Bar ...

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5
5/10

Ich sehe hier ein Film der mehr der Fiktion entspricht als der realität ! In Realem sagt Herr Kyle das er jeden Kill den er tat genossen habe... wtf was für ein Mensch muß das sein der es geniesst andere zu Töten ?!? In meinen Augen ist der Wahre Chris Kyle ein ziemlich Dummer Mensch gewesen der sich in der tat von der Politik vor den Karren hat ziehen lassen !
Das einzig wahre sind seine über 160 und mehr Tötungen und ob diese alle wirklich immer einwandfrei waren sei dahin gestellt. Daneben glaubt man das im Irak "laut dem Film" es nur gegenüber Amerikanern nur Terroristen gibt.

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8
8/10

Mir hat der Film ganz gut gefallen!

Absolut zu empfehlen wenn Sie "Tödliches Kommando – The Hurt Locker" mochten, der Film bläst in ein ähnliches Horn; ein sehr moderner, zeitgemäßer Kriegsfilm! 25% Drama 75% Kriegsfilm!

Eine gekonnte Mischung zwischen den 4 (!!!) Einsätzen im Irak und den Zeiten daheim bei der Familie, welche zwischendurch natürlich brutal zu kurz kommt.
Gerade dieser Wechsel gelingt sehr gut und zeigt dem Zuschauer ansatzweise die Gefühle, die ein Soldat wohl in einer "postraumatischen Belastungstörung" durchmacht. Eben jagte er noch den "Schlächter von Bagdad" und einen Moment später sitz er daheim, der "Schlächter" allerdings tobt ich weiter aus.

Auch die "Action" ist sehr realistisch dargestellt, nicht zu wenig (!!!) und versprüht in der Wüstenkulisse einen Hauch staubiger Western Atmosphäre. Die dargestelten Manöver sind sehr realistisch aber zum Glück nicht in Wackeloptik. Auch der eine oder andere Kamerad geht drauf, man sieht verkrüppelte Veteranen also es ist wirklich nichts geschönt. Ich denke, Clint Eastwood möchte eher das Ansehen der Soldaten wieder etwas aufpolieren!

Das Chris Kyle wohl ein Worcaholic erster Güte war, wird unmissverständlich klar gemacht, dass ihm dies allerdings auch zum Schicksal wird, zeigt sich in der wirklich oscarreifen Szene,
#####SPOILER####### in der der Protagonist vor dem Fernsehr sitz, Kriegsgeräusche hört obwohl der Fernseher aus ist #####ENDE######...
So etwas ist ein "echter Eastwood"!!!

Auch schaffte es Eastwood, dass das gesamte Publikum beim Abspann sitzen blieb, hab ich so auch noch nie erlebt.
Natürlich kann man dem Fim vorwerfen, er wäre "zu patriotisch", dennoch bleibt das mulmige Gefühl am Ende des Films.
Meiner Meinung nach waren Filme wie "Black Hawk Down" um einiges mehr "Action-Blockbuster" mit fragwürdiger, patriotischer Botschaft. Da muss mann doch American Sniper das Drama zu gestehen.

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6
6/10

Zum einmal Ansehen nicht schlecht, aber für einen späten Eastwood erstaunlich eindimensional. Gut, muss ja nicht immer ein Gran Torino sein. An das Kaliber eines Hurt Locker kommt er leider nicht ran. Und auch die Hauptfigur lässt mich kalt.

Der Film ist sehr auf Realismus getrimmt, ohne Überaction, aber entsprechendem Druck. Wie ernst man allerdings einen 2000 Meter Treffer bei starkem Seitenwind nehmen soll, ist Geschmackssache.

alles in allem ist der Hype um diesen Film wohl eher ein amerikanisches Phänomen.

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Bisher schätzte ich Herrn Eastwood. Filme wie "Mystic River" oder auch seine alten Western sind sehr sehenswert. Gestern war ich in "American Sniper" und starrte ungläubig an die Leinwand. Dass Eastwood Republikaner ist, ist seine Sache, aber wer so engstirnig aus dem Leben eines Soldaten im Irakkrieg erzählt, hat alle Sympathien verspielt. Bradley Cooper als Protagonist ist ein Witz, ein großer dummer Mann, der sein eigenes Tun zu keiner Sekunde hinterfragt und nur die religiöse fanatische Liebe zu seinem Vaterland kennt. Klar ist er Texaner, aber er ist peinlich und strunzdumm. Im Film werden alle Iraker, ich wiederhole, alle Iraker als fanatische Meuchelmörder charakterisiert, die Menschen die Köpfe abschneiden, geldgierig sind und hinterhältig sind. Ganz fein, Herr Eastwood. Coopers Frau ist lachhaft, die Kamera gleicht einem "Call of Duty" und Eastwood lässt in einer Szene tatsächlich ein Projektil in Zeitlupe durch die Luft segeln (2 km weit) und gleich dem Videospiel "Sniper" in den Kopf des Gegners eintreffen.
Der Film ist ganz großer Grütze und allein die Soundeffekte sind richtig positiv zu bewerten.
Bitte nicht anschauen.

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5
5/10

Mächtig oberflächlich und nur leidlich spannend, wenn man das tragische Ende kennt. Der hinzugedichtete Superscharfschütze auf der arabischen Seite ist völlig überflüssig und lässt starke Parallelen zu "Duell – Enemy at the Gates" erkennen, ohne auch nur annähernd dessen Klasse zu erreichen. Bradley Cooper ist etwas aufgeschwemmt und kaum wieder zu erkennen. Die Kampfszenen sind handwerklich in Ordnung, aber entsprechen ganz klar der gängigen Kriegsfilmkost. Selbst vor dem tunlichst zu vermeidenden Klassiker dieses Genres macht Eastwood keinen Halt: kaum erzählt Kyles Kamerad von seiner anstehenden Verlobung kann man die Sekunden abzählen bis er ins Gras beißt. Besser dagegen sind die zivilen Passagen zu Hause, wenn die Verzweiflung von Mrs. Kyle wächst, weil sie ihren Mann nicht wieder erkennt. Leider wird diesem interessanten Wandel aber zu wenig Zeit geschenkt. Ein typisch patriotischer Eastwood-Film, ohne auch nur dem Hauch eines kritischen Ansatzes, den man definitiv nicht gesehen haben muss.

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